6 November 21:46
International
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Das Vereinigte Königreich bereitet sich darauf vor, eine "Kilometersteuer" für Fahrer von Elektroautos einzuführen, die auf etwa 320 Euro pro Jahr geschätzt wird. Diese Maßnahme, die am 26. November 2025 angekündigt wird, soll die Verluste aus den Kraftstoffsteuern ausgleichen, da immer mehr Fahrer auf Elektrofahrzeuge umsteigen. Die Steuer wird ab 2028 gelten, nach einer vorherigen Konsultation.
Besitzer von Elektrofahrzeugen werden einen jährlichen Betrag zahlen, der auf einer durchschnittlichen Kilometerleistung von 14.300 km basiert, während Fahrer von Benzin- und Dieselfahrzeugen derzeit etwa 700 Euro pro Jahr an Steuern zahlen. Die neue Steuer wird in den jährlichen Prozess der Zahlung der Fahrzeugsteuer (VED) integriert, was es den Fahrern ermöglicht, die Kilometerleistung zu schätzen und im Voraus zu zahlen.
Wenn ein Fahrer weniger als die Schätzung fährt, wird der Restbetrag übertragen, und im Falle einer Überschreitung muss er zusätzlich zahlen. Fahrer von Hybridfahrzeugen werden von einem reduzierten Satz profitieren. Das Finanzministerium wird sicherstellen, dass dieses System keine Echtzeitüberwachung der Fahrzeuge erfordert, sondern auf jährlichen Schätzungen basiert. Diese Initiative könnte den Weg für eine umfassendere Kilometerbesteuerung in der Zukunft ebnen.
Besitzer von Elektrofahrzeugen werden einen jährlichen Betrag zahlen, der auf einer durchschnittlichen Kilometerleistung von 14.300 km basiert, während Fahrer von Benzin- und Dieselfahrzeugen derzeit etwa 700 Euro pro Jahr an Steuern zahlen. Die neue Steuer wird in den jährlichen Prozess der Zahlung der Fahrzeugsteuer (VED) integriert, was es den Fahrern ermöglicht, die Kilometerleistung zu schätzen und im Voraus zu zahlen.
Wenn ein Fahrer weniger als die Schätzung fährt, wird der Restbetrag übertragen, und im Falle einer Überschreitung muss er zusätzlich zahlen. Fahrer von Hybridfahrzeugen werden von einem reduzierten Satz profitieren. Das Finanzministerium wird sicherstellen, dass dieses System keine Echtzeitüberwachung der Fahrzeuge erfordert, sondern auf jährlichen Schätzungen basiert. Diese Initiative könnte den Weg für eine umfassendere Kilometerbesteuerung in der Zukunft ebnen.