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60 neue Nachrichten in den letzten 24 Stunden
Samstag 10:05
Exklusiver Inhalt

IT News Review von Control F5 Software: Das neue KI-Modell von Google DeepMind hilft Forschern, alte Texte zu verstehen

Adrian Rusu
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Exklusiv
Foto: shutterstock.com/ro

Google DeepMinds neues KI-Modell hilft Forschern, antike Texte zu verstehen

Das Modell mit dem Namen Aeneas soll lateinischen Inschriften einen Kontext geben, indem es Ähnlichkeiten in Tausenden von antiken Texten analysiert. Laut Google DeepMind können Forscher Aeneas auch für andere antike Sprachen, Schriftsysteme oder Medien anpassen.

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Bereits wurde Aeneas verwendet, um den Zeitraum zu bestimmen, in dem die Autobiografie des ersten römischen Kaisers Augustus geschrieben wurde. Das Modell ergab, dass der lateinische Text höchstwahrscheinlich zwischen 10 und 20 nach Christus in Stein gemeißelt wurde.

Google versäumte es, 10 Millionen Menschen vor der Schwere des Erdbebens in der Türkei zu warnen

Google hat zugegeben, dass sein Erdbeben-Frühwarnsystem die Menschen während des verheerenden Erdbebens in der Türkei im Jahr 2023 nicht richtig gewarnt hat.

Zehn Millionen Menschen, die 158 km vom Epizentrum entfernt waren, hätten von Google die schlimmstmögliche Warnung erhalten können - mit bis zu 35 Sekunden Zeit, um Schutz zu suchen.

Im Gegensatz dazu wurden bei dem ersten Erdbeben der Stärke 7,8 nur 469 "Take Action"-Warnungen verschickt. Google teilte der BBC mit, dass eine halbe Million Menschen eine niedrigere Warnstufe erhalten haben, die für "leichte Erschütterungen" gedacht ist und auf den Geräten nicht so deutlich angezeigt wird.

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Apple veröffentlicht öffentliche Beta-Versionen neuer Software-Updates mit Liquid Glass

Apple hat offiziell die ersten öffentlichen Beta-Versionen für seine nächsten großen Software-Updates veröffentlicht. Die Liste umfasst iOS 26, iPadOS 26, macOS Tahoe 26, watchOS 26 und tvOS 26. Wir haben auch weitere Informationen darüber, wie sie auf den in Frage kommenden Geräten installiert werden können.

Das sichtbarste neue Element ist ein Design namens "Liquid Glass". Inspiriert von visionOS, setzt dieser Stil stark auf Transparenz. Als ich die erste Entwickler-Beta ausprobiert habe, wirkte es wie eine radikale Veränderung auf dem iPhone. In der Zwischenzeit hat Apple den Grad der Transparenz angepasst und das Aussehen des Kontrollzentrums in späteren Versionen verändert.

Microsofts KI-CEO glaubt, dass Copilot "alt werden" und eine eigene Kamera haben wird

Mustafa Suleyman, KI-Chef bei Microsoft, hat eine Vision für Copilot: Es soll so personalisiert werden, dass es "alt" wird. Microsoft versucht immer noch, Copilot in einen personalisierten KI-Assistenten zu verwandeln. Letztes Jahr wurde Copilot grundlegend überarbeitet und ein Sprachkonversationsmodus eingeführt. Jetzt bringt Süleymans Team eine virtuelle Copilot-Figur auf den Markt, die mit Ihnen in Echtzeit interagieren wird.

"Copilot wird definitiv eine dauerhafte Identität, eine Präsenz und einen Raum haben, in dem er lebt und alt wird", sagte Suleyman im Podcast The Colin & Samir Show. "Ich fühle mich von der Idee des digitalen Skatens sehr angezogen. Ich mag Dinge in der realen Welt, die ein wenig abgenutzt oder zerkratzt sind. Leider spüren wir in der digitalen Welt den Lauf der Zeit nicht."

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Figmas Tool zur Erstellung von KI-Apps ist jetzt für alle verfügbar

Figma Make, das Tool zur Erstellung von Apps mithilfe von Befehlen in natürlicher Sprache, ist jetzt für alle Nutzer verfügbar. Genau wie Google Gemini Code Assist oder Microsofts GitHub Copilot ermöglicht Figma Make den Nutzern, funktionale Prototypen und Apps ohne Programmierkenntnisse zu erstellen.

Zunächst hatte Figma das Tool in einer Beta-Phase nur für "Full Seat"-Nutzer freigegeben - ein Abonnement, das vollen Zugriff auf Figma-Produkte bietet. Jetzt ist Figma Make für alle Nutzer zugänglich, mit einigen Einschränkungen je nach Abonnementtyp.

Google investiert in eine Kohlendioxid-Batterie

Es ist Teil der neuen Strategie des Unternehmens, die Entwicklung von Technologien zu unterstützen, die erneuerbare Energie über längere Zeiträume speichern können als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien. Solche Technologien könnten Google dabei helfen, die wachsende Nachfrage nach Strom für seine Rechenzentren zu befriedigen und möglicherweise den Ausstoß fossiler Brennstoffe zu verringern.

Google arbeitet mit Energy Dome zusammen, das Kohlendioxid verwendet, um erneuerbare Energie in Form von Druck und Wärme zu speichern.

Meta wird in der EU keine politische oder soziale Werbung mehr anzeigen

Das Unternehmen wird diese Änderung ab Oktober umsetzen, "als Reaktion auf die neue EU-Verordnung über Transparenz und Targeting politischer Anzeigen (TTPA), die mit erheblichen operativen Herausforderungen und rechtlichen Unsicherheiten verbunden ist", heißt es in einem Blogbeitrag.

Google hatte im November angekündigt, aus demselben Grund auch die Schaltung politischer Anzeigen in der EU einzustellen.

Google testet eine "Vibe-Coding"-App namens Opal

KI-Tools für die Codierung sind in den letzten Monaten so populär geworden, dass fast jedes große Tech-Unternehmen eines entwickelt oder verwendet. Sogenannte "Vibe-Coding"-Apps stehen hoch im Kurs, und Start-ups wie Lovable und Cursor haben bereits die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich gezogen.

Nun schließt sich auch Google dem Trend an: Das Unternehmen testet ein Tool namens Opal, das US-Nutzern über Google Labs - seine Testplattform für experimentelle Technologien - zur Verfügung steht.

Der von KI auf Websites gesendete Verkehr stieg im Juni um 357 % im Vergleich zum Vorjahr

Der Verkehr, der von KI auf Websites gesendet wird, nimmt zu, auch wenn er noch weit von dem durch die Google-Suche erzeugten Verkehr entfernt ist. Nach neuen Daten von Similarweb generierten KI-Plattformen im Juni mehr als 1,13 Milliarden Besuche auf den 1.000 wichtigsten Websites weltweit - ein Anstieg von 357 % gegenüber Juni 2024.

Die Google-Suche dominiert jedoch weiterhin mit 191 Milliarden Zugriffen im gleichen Zeitraum.

China schlägt neue globale Organisation für KI-Zusammenarbeit vor

China hat am Samstag angekündigt, dass es eine Organisation zur Förderung der globalen Zusammenarbeit im Bereich der künstlichen Intelligenz gründen will und sich damit als Alternative zu den USA im Kampf um den Einfluss auf diese transformative Technologie positioniert.

Premier Li Qiang sagte auf der Weltkonferenz für künstliche Intelligenz in Shanghai, das Land wolle dazu beitragen, die globalen Bemühungen zur Regulierung der sich ständig weiterentwickelnden künstlichen Intelligenz zu koordinieren und Chinas Fortschritte auf diesem Gebiet zu teilen.

Sam Altman: ChatGPT-Therapiesitzungen sind nicht vertraulich - zumindest nicht rechtlich

Wenn Sie ChatGPT für emotionale Unterstützung oder persönliche Beratung nutzen, sollten Sie vorsichtig sein. Laut Sam Altman, CEO von OpenAI, haben Gespräche mit KI derzeit nicht den gleichen rechtlichen Schutz wie mit einem echten Therapeuten, Arzt oder Anwalt.

In einer kürzlich erschienenen Folge des Podcasts This Past Weekend mit Theo Von wies Altman auf ein wichtiges Problem des derzeitigen Rechtssystems hin: Es gibt keinen rechtlichen Schutz der Privatsphäre, wenn Ihr Therapeut eine KI ist.

"Mit ChatGPT sprechen die Menschen über die intimsten Dinge", sagte Altman. "Vor allem junge Menschen nutzen es als Therapeut oder Lebensberater und stellen Fragen wie: 'Was soll ich in dieser Beziehung tun?' Wenn man dieses Gespräch mit einem menschlichen Therapeuten oder einem menschlichen Anwalt führen würde, wäre es gesetzlich geschützt. Aber wir wissen noch nicht, wie wir diesen Schutz auf KI anwenden können.

Googles neue KI-Tools erstellen virtuelle Outfits, mit denen Sie intelligenter einkaufen können

Google bringt noch mehr künstliche Intelligenz in sein Online-Shopping-Erlebnis mit einer neuen Funktion namens AI Mode, die im Herbst in den USA eingeführt wird. Das Tool generiert visuelle Ideen für Outfits und Inneneinrichtungen auf der Grundlage von Beschreibungen der Nutzer und hilft ihnen, reale Produkte zu entdecken, die am besten zu ihren Vorstellungen passen.

Außerdem führt Google eine virtuelle Anprobefunktion ein, mit der Nutzer anhand eines persönlichen Fotos sehen können, wie ihre Kleidung an ihnen aussehen würde.

Anstatt sich nur auf die Textsuche zu verlassen, wird der KI-Modus suggestive Bilder generieren, um Produktempfehlungen besser zu unterstützen. Wenn jemand beispielsweise nach "einem flauschigen grünen Kleid für eine Gartenparty" sucht, erstellt die KI mehrere Renderings von Kleidern in verschiedenen Stilen. Google sucht dann nach tatsächlichen Produkten, die diesen Versionen ähneln, und zeigt sie dem Nutzer an.

Meta entwickelt ein gestengesteuertes Armband, mit dem man in der Luft tippen kann

Meta-Forscher arbeiten an einem innovativen Armband, das es Nutzern ermöglicht, einen Computer nur mit Handgesten zu steuern - etwa um den Cursor zu bewegen, Apps zu öffnen oder sogar Nachrichten in der Luft zu "schreiben", als würde man einen unsichtbaren Stift benutzen.

Das Herzstück der Technologie ist die sEMG (Oberflächen-Elektromyographie), eine Methode, die elektrische Signale ausliest, die durch Muskelaktivität entstehen. Laut einer Studie, die in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde, kann das Armband durch die Analyse dieser subtilen Signale interpretieren, was eine Person tun möchte, noch bevor sie sich bewegt.

KI-Modelle senden sich heimlich gefährliche "unterschwellige" Botschaften zu

Eine besorgniserregende Studie zeigt, dass KI-Modelle über Trainingsdaten versteckte "unterschwellige" Muster übertragen können - Muster, die das Verhalten anderer Modelle auf unvorhersehbare und potenziell gefährliche Weise radikal verändern können, so The Verge.

Noch beunruhigender ist, dass diese versteckten Muster für Menschen bedeutungslos zu sein scheinen. Die Forscher wissen nicht genau, was die KI "sieht", aber das daraus resultierende Verhalten könnte beunruhigend werden.

Laut Owain Evans, Leiter der Forschungsgruppe Truthful AI, kann selbst ein scheinbar harmloser Datensatz, wie eine Reihe dreistelliger Zahlen, große Verhaltensänderungen auslösen.

OpenAI bringt GPT-5 im August auf den Markt

OpenAI bereitet sich darauf vor, sein neues KI-Modell GPT-5 Anfang August auf den Markt zu bringen, so Quellen, die mit den Plänen des Unternehmens vertraut sind. Der Start erfolgt nach einer Reihe von Verzögerungen, die durch Infrastruktur-Upgrades, Sicherheitsüberprüfungen und interne Tests verursacht wurden.

Während CEO Sam Altman öffentlich gesagt hat, dass das GPT-5 "bald" auf den Markt kommen wird, sagten Quellen, die von The Verge zitiert wurden, dass die Markteinführung bereits im nächsten Monat erfolgen könnte. Das neue Modell wird die Fähigkeiten der alten "o-series"-Tools in einem leistungsfähigeren System vereinen. GPT-5 wird in ChatGPT und über die OpenAI API verfügbar sein, zusammen mit einer Mini-Version für leichtere Aufgaben und einer Nano-Version nur für Entwickler.

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Google überdenkt Suchergebnisse mit neuem KI-gestütztem "Web Guide"

Am Donnerstag stellte Google Web Guide vor, eine experimentelle KI-gestützte Suchfunktion, die Links auf eine "nützlichere Art und Weise bündelt" für Nutzer, die sich für Tests in den Google Labs anmelden. Web Guide verwendet eine benutzerdefinierte Version des Google Gemini-Modells, um Suchanfragen zu verarbeiten. Dabei werden die klassischen "10 blauen 10 Links" neu organisiert und relevante Suchanfragen mithilfe generativer KI generiert.

Wer sich für die Aktivierung von Web Guide entscheidet, sieht ihn im Reiter "Web" in der Google-Suche, wo derzeit Ergebnisse ohne KI-Übersichten angezeigt werden. Er verwendet die gleiche Technik des "Query Fanout" wie der AI-Modus, die es Gemini ermöglicht, Suchanfragen auf mehrere gleichzeitige Suchen aufzuteilen.

Huawei stellt ein KI-Computing-System vor, das mit Nvidias fortschrittlichstem Produkt konkurriert

China's Huawei Technologies hat am Samstag ein KI-Computersystem vorgestellt, das laut einem Branchenexperten mit dem fortschrittlichsten Produkt von Nvidia konkurrieren kann. Das chinesische Unternehmen will einen größeren Marktanteil in Chinas schnell wachsendem KI-Sektor gewinnen.

Das System CloudMatrix 384 wurde auf der World Artificial Intelligence Conference (WAIC), einer dreitägigen Veranstaltung in Shanghai, auf der Unternehmen ihre neuesten KI-Innovationen vorstellen, erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt und zog ein großes Publikum an den Stand von Huawei.

Frauen-Dating-App Tea gibt Diebstahl von 72.000 Bildern bei Cyberangriff bekannt

Tea, eine App, die es Frauen ermöglicht, Verabredungen mit Männern anonym zu kommentieren und zu bewerten, gab bekannt, dass sie Opfer eines Cyberangriffs wurde, bei dem Hacker auf 72.000 Bilder von Nutzern zugriffen.

Ein Sprecher von Tea bestätigte gegenüber Reuters, dass ein "unbefugter Zugriff auf unsere Systeme" festgestellt wurde und etwa 72.000 Bilder kompromittiert worden seien. Darunter befanden sich 13.000 Selfies und Identifikationsfotos, die zur Verifizierung von Konten verwendet werden, sowie 59.000 Bilder aus Posts, Kommentaren und Direktnachrichten.

Spear AI erhält erste Finanzierung, um KI auf U-Boot-Daten anzuwenden

Ein von US-Marine-Veteranen gegründetes Startup, das dem US-Militär helfen will, von U-Booten gesammelte Daten mit Hilfe von KI zu interpretieren, hat sich seine erste externe Finanzierungsrunde gesichert.

Spear AI mit Sitz in Washington hat sich auf die Verarbeitung passiver akustischer Daten spezialisiert, also auf Informationen, die von Unterwasser-Abhörgeräten gesammelt werden. Langfristig soll die KI U-Boot-Betreibern dabei helfen, zu erkennen, ob die aufgezeichneten Geräusche von einem Sturm, einem Wal oder einem möglicherweise gefährlichen Schiff stammen, und den Standort und die Geschwindigkeit des Objekts zu bestimmen.

Facebook ist laut einer weltweiten Umfrage unter Aktivisten der Spitzenreiter bei Online-Belästigung

Aktivisten in aller Welt machen auf die Belästigungen aufmerksam, denen sie auf Meta-Plattformen ausgesetzt sind. Mehr als 90 Prozent der von Global Witness befragten Umwelt- und Landaktivisten berichteten über irgendeine Art von Online-Missbrauch im Zusammenhang mit ihrer Arbeit. Facebook war die am häufigsten genannte Plattform, gefolgt von X (früher Twitter), WhatsApp und Instagram.

Global Witness fordert gemeinsam mit vielen der befragten Aktivisten Meta und andere Tech-Unternehmen auf, mehr gegen Belästigung und Fehlinformationen auf ihren Plattformen zu unternehmen. Sie befürchten, dass diese Missbräuche auch im Offline-Leben zu realen Risiken führen werden, wenn sie weiterhin zugelassen werden. Etwa 75 % der Befragten gaben an, dass auf Online-Missbrauch Formen von Gewalt oder Druck in der realen Welt folgen.

Microsoft's Recall-Funktion, die als umstritten gilt, wird jetzt von Brave und AdGuard blockiert

Microsofts Recall-Funktion, die auf Copilot Plus-PCs automatisch Screenshots erstellt, wird zunehmend von externen Anwendungen blockiert. Signal hat als erstes damit begonnen, Recall zu blockieren, und nun haben AdGuard und der Browser Brave beschlossen, den Zugriff auf diese KI-Funktion zu beschränken.

AdGuard bezeichnete Recall in einem Blog-Beitrag zur Begründung der Entscheidung als "ein Datenschutzproblem". "Die Idee, den Bildschirm automatisch im Hintergrund zu erfassen, ist beunruhigend", schreibt AdGuard. "Jeden Moment könnte das System einen Screenshot einer privaten Unterhaltung, eines Formulars mit Bankdaten oder etwas Persönliches, das Sie nicht gespeichert haben wollen, aufnehmen."

Google's goo.gl verkürzte Links werden ab nächsten Monat nicht mehr funktionieren

Google wird ab dem 25. August 2025 offiziell keine verkürzten goo.gl-Links mehr anbieten. Alle Links der Form "https://goo.gl/*" werden einen 404-Fehler zurückgeben.

Google hat seinen Linkverkürzungsdienst 2019 mit der Begründung eingestellt, dass sich "die Art und Weise, wie Menschen auf Online-Inhalte zugreifen, geändert hat." Die bestehenden Links haben bis jetzt noch funktioniert, aber Google kündigte letztes Jahr an, dass es damit beginnen würde, sie zu deaktivieren, da der durch die Links generierte Traffic zurückgegangen ist. "Über 99% von ihnen hatten im letzten Monat keine Aktivität", sagte das Unternehmen in einem Artikel vom Juli 2024.

Amazon kauft Bee AI, das ein tragbares Audiogerät mit künstlicher Intelligenz herstellt

Amazon wird das Startup Bee AI übernehmen, ein Unternehmen, das ein tragbares Gerät mit Mikrofonen und künstlicher Intelligenz herstellt, wie das Unternehmen bestätigt hat. Diese Übernahme ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Tech-Giganten stark in generative KI investieren.

Das in San Francisco ansässige Unternehmen Bee stellt ein Armband für 49,99 US-Dollar her, das einer Smartwatch im Stil von Fitbit ähnelt. Das Gerät hört Gespräche mit und analysiert sie mit Hilfe von KI, um Zusammenfassungen, Aufgabenlisten und Erinnerungen zu erstellen, die für alltägliche Aktivitäten nützlich sind.

Die Geschäftsführerin des Unternehmens, Maria de Lourdes Zollo, gab am Dienstag in einem LinkedIn-Post bekannt, dass das Bee-Team zu Amazon wechseln wird.

Summary powered by a monitoring feed provided by Control F5 Software.

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