Der Generalsekretär der UN, Antonio Guterres, warnt, dass das Ziel, die globale Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen, aufgrund von Verzögerungen in den Klimaplänen scheitern könnte.

Die Klimapläne der Unterzeichnerstaaten des Pariser Abkommens, die seit langem erwartet werden, sind aufgrund geopolitischer Spannungen verschoben worden. Die UNO fordert die Regierungen auf, Aktionsstrategien vorzulegen, die mit den Zielen des Abkommens in Einklang stehen, insbesondere im Kontext, dass 2024 das wärmste Jahr ist, das jemals aufgezeichnet wurde. Selbst ein Anstieg von nur einem Bruchteil eines Grades der globalen Temperatur verstärkt die klimatischen Risiken erheblich.