Ein aktueller Bericht der UNO zeigt, dass die aktualisierten Pläne der Staaten zur Bekämpfung des Klimawandels einen minimalen Einfluss auf die Verringerung der globalen Erwärmung hatten.

Diese Pläne, die alle fünf Jahre durch das Pariser Abkommen auferlegt werden, könnten die zukünftige Temperatur um etwa 0,3 °C senken, aber der Rückzug der Vereinigten Staaten aus diesen Bemühungen wird eine Zehntelgrad zur Erwärmung hinzufügen. Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur wird durch Treibhausgasemissionen verursacht, und die nationalen Pläne müssen die Maßnahmen zur Reduzierung dieser Emissionen detaillieren. Wenn die Nationen ihre Versprechen einhalten, wird ein Anstieg von 2,3 bis 2,5 °C geschätzt, während die aktuellen Politiken die Welt auf einen Pfad von 2,8 °C bringen.

Der Rückzug der USA unter der Trump-Administration hat die Klimaperspektiven erheblich beeinträchtigt, während der von der Biden-Administration vorgestellte Plan signifikante Emissionsreduktionen versprach.