search icon
search icon
Flag Arrow Down
Română
Română
Magyar
Magyar
English
English
Français
Français
Deutsch
Deutsch
Italiano
Italiano
Español
Español
Русский
Русский
日本語
日本語
中国人
中国人

Sprache ändern

arrow down
  • Română
    Română
  • Magyar
    Magyar
  • English
    English
  • Français
    Français
  • Deutsch
    Deutsch
  • Italiano
    Italiano
  • Español
    Español
  • Русский
    Русский
  • 日本語
    日本語
  • 中国人
    中国人
Rubriken
  • Nachrichten
  • Exklusiv
  • Umfragen INSCOP
  • Podcast
  • Diaspora
  • Republik Moldau
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Aktualität
  • International
  • Sport
  • Gesundheit
  • Bildung
  • IT&C-Wissen
  • Kunst & Lifestyle
  • Meinungen
  • Wahlen 2025
  • Umgebung
Über uns
Kontakt
Datenschutzrichtlinie
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Blättern Sie schnell durch die Nachrichtenzusammenfassungen und sehen Sie, wie sie in verschiedenen Publikationen behandelt werden!
  • Nachrichten
  • Exklusiv
    • Umfragen INSCOP
    • Podcast
    • Diaspora
    • Republik Moldau
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Aktualität
    • International
    • Sport
    • Gesundheit
    • Bildung
    • IT&C-Wissen
    • Kunst & Lifestyle
    • Meinungen
    • Wahlen 2025
    • Umgebung
  1. Startseite
  2. International
82 neue Nachrichten in den letzten 24 Stunden
Mittwoch 15:26

Die EU startet die Verbraucheragenda 2030: Digital Fairness Act, mit dem sie die grenzüberschreitende Diskriminierung beseitigen und den Schutz von Minderjährigen online gewährleisten möchte.

2eu.brussels
whatsapp
facebook
linkedin
x
copy-link copy-link
main event image
International
Foto: Shutterstock

Brüssel, 19. November 2025 – Die Europäische Kommission hat die Verbraucheragenda 2030 vorgestellt, die Strategie, die die EU-Politik im Bereich des Verbraucherschutzes in den nächsten fünf Jahren leiten wird. Die neue Agenda soll auf einen sich schnell verändernden wirtschaftlichen und technologischen Kontext reagieren, der durch beschleunigte Digitalisierung, steigende Lebenshaltungskosten, das Wachstum des elektronischen Handels und das Auftreten neuer Risiken für Verbraucher geprägt ist. Laut der Kommission wird der Verbraucherschutz zu einer zentralen Säule der europäischen Wettbewerbsfähigkeit, da Haushalte über 51 % des BIP der EU generieren und ihr Vertrauen für das Funktionieren des Binnenmarktes entscheidend ist.


Die Exekutiv-Vizepräsidentin Henna Virkkunen, zuständig für Technologische Souveränität, Sicherheit und Demokratie, betonte das notwendige Gleichgewicht zwischen Schutz und Wettbewerbsfähigkeit:


"Wir müssen sicherstellen, dass die Gesetzgebung im Bereich der Verbraucher auf die neuen Herausforderungen vorbereitet ist. Wir müssen die Lücken im Online-Bereich schließen und die neuen Herausforderungen im Offline-Bereich angehen. Wir müssen den Menschen mehr Macht geben und sicherstellen, dass alle Unternehmen – einschließlich der aus Drittländern – unsere Regeln einhalten und das volle Potenzial des Binnenmarktes ausschöpfen."


Die Agenda gliedert sich in vier Hauptrichtungen. Die erste zielt darauf ab, den Binnenmarkt für Verbraucher durch die Einführung eines Aktionsplans für Verbraucher im Binnenmarkt abzuschließen. Dieser umfasst die Bewertung der Verordnung über geografische Blockaden – um festzustellen, ob Diskriminierung aufgrund von Nationalität oder Wohnsitz beseitigt wurde – sowie neue Maßnahmen zur Erleichterung der Mobilität, zum Vergleich von Tarifen und zum grenzüberschreitenden Zugang zu Finanzdienstleistungen, einschließlich der Möglichkeit, Sparkonten oder Investitionen in anderen Mitgliedstaaten zu eröffnen.


Die zweite Priorität ist die digitale Fairness und der Schutz der Verbraucher online. Im Jahr 2026 wird die Kommission das Gesetz zur digitalen Fairness vorstellen, ein neues Gesetz, das den Schutz vor manipulativen Praktiken im digitalen Umfeld, wie dunklen Mustern, süchtig machenden Designmechanismen oder personalisierten Inhalten, die die Verwundbarkeiten der Nutzer ausnutzen, stärken wird. Das Gesetz wird verstärkten Schutz für Minderjährige beinhalten und deren Exposition gegenüber schädlichen Funktionen in Apps und digitalen Plattformen reduzieren. Auch in diesem Bereich werden Maßnahmen zur Verringerung der administrativen Belastungen für Unternehmen, zur Förderung digitaler Lösungen wie elektronischer Kennzeichnung und zur Stärkung des Schutzes vor Online-Betrug ergriffen.


Kommissar Michael McGrath, zuständig für Demokratie, Justiz, Rechtsstaatlichkeit und Verbraucherschutz, hob die Bedeutung des Online-Schutzes in einer von elektronischem Handel und Technologie dominierten Umgebung hervor:


"In einer sich schnell verändernden digitalen Welt, in der der E-Commerce weiter wächst, verdienen Verbraucher – insbesondere Minderjährige – Schutz, egal ob sie in physischen Geschäften oder online einkaufen. Die 450 Millionen europäischen Verbraucher müssen Vertrauen in die Produkte haben, die sie kaufen, und in die Orte, von denen sie sie erwerben."


Die dritte Richtung der Agenda betrifft den nachhaltigen Konsum. Die Kommission wird die Mitgliedstaaten bei der Umsetzung von Gesetzen unterstützen, die Greenwashing bekämpfen, nachhaltige und reparierbare Produkte fördern und die Kreislaufwirtschaft unterstützen – unter anderem durch die Erleichterung der Rückgabe ungenutzter Waren, die Entwicklung von Märkten für Second-Hand-Produkte und die Förderung von zirkulären Start-ups. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Lebensdauer von Produkten zu verlängern und die Umweltauswirkungen zu reduzieren.


Die vierte Priorität ist die Stärkung der Durchsetzung der Verbraucherschutzgesetze. Das massive Wachstum des elektronischen Handels hat zu einem beschleunigten Umlauf unsicherer Produkte geführt, die hauptsächlich aus Drittländern stammen. Im Jahr 2026 wird die Kommission eine Überarbeitung der Verordnung über die Zusammenarbeit im Bereich des Verbraucherschutzes (CPC) vorschlagen, um die Durchsetzungsinstrumente zu stärken, die Effizienz der Zusammenarbeit zwischen den nationalen Behörden zu erhöhen und ein faires Wettbewerbsumfeld für konforme Unternehmen zu gewährleisten. Parallel dazu wird die Kommission die Notwendigkeit der Zentralisierung bestimmter Ermittlungsbefugnisse bewerten, die Marktüberwachung durch die Überarbeitung der relevanten Gesetzgebung stärken und die Zusammenarbeit mit Drittländern fortsetzen, um nicht konforme Produkte an der Quelle zu bekämpfen.


Die Umsetzung der Agenda wird jährlich im Rahmen des EU-Verbrauchergipfels überwacht, und die politische Ausrichtung wird durch regelmäßige ministerielle Foren zum Verbraucherschutz sichergestellt. Die Verbraucheragenda 2030 ist das Ergebnis einer öffentlichen Konsultation, die im Mai 2025 gestartet wurde, und ergänzt andere Initiativen der Kommission im Bereich Wettbewerbsfähigkeit und Binnenmarkt, wie die Strategie für den Binnenmarkt, den Wettbewerbsfähigkeitskompass und die zukünftige Roadmap für den Binnenmarkt.


https://2eu.brussels/articol/stiri/ue-lanseaza-agenda-consumatorilor-2030-digital-fairness-act-prin-care-doreste-eliminarea-discriminarii-transfrontaliere-si-protectia-minorilor-online

ȘTIRI PE ACELEAȘI SUBIECTE

event image
International
Die Europäische Kommission startet eine Konsultation zu den Sicherheitsregeln für Produkte und der Marktüberwachung.
event image
International
Die EU startet das Paket „Digitale Justiz 2030“ zur Modernisierung der Justizsysteme und zur Vorbereitung der Fachkräfte auf das Zeitalter der künstlichen Intelligenz.
event image
Wirtschaft
Die EU beschleunigt die Reform der Zahlungen mit neuen Regeln für Instant-Überweisungen, den Verbraucherschutz und die finanzielle Souveränität.
event image
International
Die EU startet den „Europäischen Schutzschild der Demokratie“ und eine Strategie für die Zivilgesellschaft.
event image
International
Der Rat der EU verabschiedet ein Gesetz zur Beschleunigung grenzüberschreitender GDPR-Untersuchungen.
app preview
Personalisierter Nachrichten-Feed, KI-gestützte Suche und Benachrichtigungen in einem interaktiveren Erlebnis.
app preview app preview
EU Verbraucheragenda 2030 Digital Fairness Act

Informat Diaspora

Empfehlungen der Redaktion

main event image
Exklusiv
vor 7 Stunden
Originalinhalt

IT News Review von Control F5 Software: Die meisten Menschen haben Angst vor den Auswirkungen von KI, glauben aber nicht, dass sie ihre Arbeitsplätze beeinträchtigen wird.

app preview
Personalisierter Nachrichten-Feed, KI-gestützte Suche und Benachrichtigungen in einem interaktiveren Erlebnis.
app preview
app store badge google play badge
  • Nachrichten
  • Exklusiv
  • Umfragen INSCOP
  • Podcast
  • Diaspora
  • Republik Moldau
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Aktualität
  • International
  • Sport
  • Gesundheit
  • Bildung
  • IT&C-Wissen
  • Kunst & Lifestyle
  • Meinungen
  • Wahlen 2025
  • Umgebung
  • Über uns
  • Kontakt
Datenschutzrichtlinie
Cookie-Richtlinie
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Open-Source-Lizenzen
Alle Rechte vorbehalten Strategic Media Team SRL

Technologie in Partnerschaft mit

anpc-sal anpc-sol