Donnerstag 09:08

International
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Slowakei und Österreich sind die letzten Hindernisse auf dem Weg zur Annahme eines neuen Pakets europäischer Sanktionen gegen Russland, das verschiedene Bereiche betrifft, einschließlich Flüssigerdgas und den Austausch russischer Diplomaten. Der slowakische Premierminister Robert Fico hat angekündigt, sein Vetorecht zu nutzen, um die Maßnahmen zu blockieren, und fordert im Gegenzug klare Lösungen für interne wirtschaftliche Probleme, wie hohe Energiepreise und die Krise in der Automobilindustrie. Fico hat den aktuellen Ansatz der Europäischen Union kritisiert und konkretere Vorschläge für den Gipfel am 23. Oktober versprochen.
Österreich hingegen hat die Freigabe von Vermögenswerten eines russischen Unternehmens gefordert, um die Verluste einer österreichischen Bank auszugleichen, was zu Kontroversen zwischen den Mitgliedstaaten geführt hat. Das österreichische Außenministerium hat die Unterstützung für die Ukraine bekräftigt, aber die Notwendigkeit betont, die Interessen österreichischer Unternehmen zu schützen. Diese komplizierte Situation könnte zu einer direkten Konfrontation beim Gipfel der europäischen Führer führen, wo über die Zukunft der Sanktionen gegen Russland diskutiert wird.
Österreich hingegen hat die Freigabe von Vermögenswerten eines russischen Unternehmens gefordert, um die Verluste einer österreichischen Bank auszugleichen, was zu Kontroversen zwischen den Mitgliedstaaten geführt hat. Das österreichische Außenministerium hat die Unterstützung für die Ukraine bekräftigt, aber die Notwendigkeit betont, die Interessen österreichischer Unternehmen zu schützen. Diese komplizierte Situation könnte zu einer direkten Konfrontation beim Gipfel der europäischen Führer führen, wo über die Zukunft der Sanktionen gegen Russland diskutiert wird.