Mittwoch 17:26

International
sursa foto: unsplash.com
Die britische Regierung hat eine neue Runde von Wirtschaftssanktionen gegen Russland angekündigt und 40 Personen und Unternehmen auf die Liste der Beschränkungen gesetzt. Darunter befinden sich Energieriesen wie Rosneft und Lukoil sowie russische Banken wie Solid Bank und BBR Bank. Die neuen Maßnahmen zielen auch auf Unternehmen mit Verbindungen zur Rüstungsindustrie ab, die beschuldigt werden, die Bemühungen Russlands zur Umgehung internationaler Sanktionen zu unterstützen. Die britische Regierung hat gewarnt, dass Verstöße gegen diese Sanktionen als Straftat angesehen werden.
Die Entscheidung erfolgt im Kontext, in dem westliche Verbündete nach Möglichkeiten suchen, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, um die Ukraine zu unterstützen. Die Europäische Union hat etwa 200 Milliarden Euro aus den Vermögenswerten der russischen Zentralbank blockiert, und die Europäische Kommission schlägt einen Kompromissplan vor, um 140 Milliarden Euro zu leihen, die durch diese Vermögenswerte gesichert sind, um der Ukraine zu helfen. Der Kreml hat diesen Plan verurteilt und mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht. Großbritannien und Kanada unterstützen die Initiative, die auf dem Gipfel der europäischen Führer in Brüssel genehmigt werden könnte.
Die Entscheidung erfolgt im Kontext, in dem westliche Verbündete nach Möglichkeiten suchen, eingefrorene russische Vermögenswerte zu nutzen, um die Ukraine zu unterstützen. Die Europäische Union hat etwa 200 Milliarden Euro aus den Vermögenswerten der russischen Zentralbank blockiert, und die Europäische Kommission schlägt einen Kompromissplan vor, um 140 Milliarden Euro zu leihen, die durch diese Vermögenswerte gesichert sind, um der Ukraine zu helfen. Der Kreml hat diesen Plan verurteilt und mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht. Großbritannien und Kanada unterstützen die Initiative, die auf dem Gipfel der europäischen Führer in Brüssel genehmigt werden könnte.