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175 neue Nachrichten in den letzten 24 Stunden
4 Oktober 10:15
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IT News Review von Control F5 Software: GPT-5 konkurriert jetzt mit Menschen in Schlüsselberufen

Adrian Rusu
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Exklusiv
Foto: shutterstock.com/ro

OpenAI sagt, dass GPT-5 jetzt mit menschlichen Experten in Schlüsselberufen konkurriert

OpenAI hat die Ergebnisse eines neuen Tests namens GDPval vorgestellt, der entwickelt wurde, um zu bewerten, wie gut sich KI-Modelle bei wirtschaftlich wertvollen Aufgaben im Vergleich zu menschlichen Fachleuten schlagen. Die Studie umfasste 44 Berufe aus neuen Industrien, einschließlich Gesundheit, Finanzen, Journalismus und Produktion. GPT-5 wurde in über 40% der Fälle als gleichwertig oder sogar besser als die Experten in diesem Bereich angesehen, während Claude Opus 4.1 von Anthropic einen noch höheren Wert von 49% erzielte.

Obwohl die Tests auf schriftliche Berichte beschränkt waren und nicht das gesamte Spektrum der Aufgaben in der realen Welt abdeckten, zeigen die Ergebnisse einen schnellen Fortschritt. Nur 15 Monate zuvor erzielte GPT-4o in ähnlichen Vergleichen nur 13,7%. OpenAI sagt, dass diese Verbesserungen es den Mitarbeitern ermöglichen könnten, Routineaufgaben an KI zu übertragen und sich auf wertvollere Aktivitäten zu konzentrieren, obwohl das Unternehmen betont, dass KI noch nicht bereit ist, Menschen in einem Beruf vollständig zu ersetzen.

EZB beschleunigt die Entwicklung des digitalen Euro durch neue Innovationsplattform

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Ergebnisse der ersten Phase ihrer Innovationsplattform für den digitalen Euro vorgestellt und hervorgehoben, wie die digitale Währung praktisch funktionieren könnte. Die erste Testphase konzentrierte sich auf alltägliche Zahlungen, von Person-zu-Person-Überweisungen bis hin zu Online-Einkäufen. Die Ergebnisse zeigten, dass ein digitaler Euro in bestehende Bank- und Handelssysteme integriert werden könnte, was schnellere und sicherere Transaktionen ermöglicht.

Basierend auf diesen Ergebnissen hat die EZB eine zweite Experimentierphase angekündigt. Diese wird fortschrittlichere Funktionen wie Offline-Zahlungen und grenzüberschreitende Transaktionen erkunden. Ziel ist es, dass der digitale Euro eine zuverlässige, effiziente und weit akzeptierte Zahlungsmethode in ganz Europa wird, während gleichzeitig Vertraulichkeit und finanzielle Stabilität gewahrt bleiben.

Spotify ändert die Regeln für KI-Musik, um Transparenz zu erhöhen und Spam zu reduzieren

Spotify hat seine KI-Richtlinien aktualisiert, um zu klären, wie künstliche Intelligenz in der Musikproduktion verwendet wird und um Spam-Uploads zu bekämpfen. Der Streaming-Riese wird einen Industriestandard namens DDEX übernehmen, der Plattenfirmen und Distributoren verpflichtet, offenzulegen, ob KI für Stimmen, Instrumente oder Post-Production verwendet wurde. Dadurch werden die Hörer besser verstehen, welche Rolle KI in einem Stück spielt, ohne den Prozess übermäßig zu vereinfachen.

Das Unternehmen führt auch einen neuen Anti-Spam-Filter ein, um betrügerische oder minderwertige Musik zu erkennen und zurückzustufen, während gleichzeitig unerlaubte Stimmklonungen und Deepfakes verboten werden. Angesichts des raschen Anstiegs von KI-generierter Musik auf Streaming-Plattformen erklärt Spotify, dass es authentische und kreative Anwendungen von KI unterstützt, aber böswillige Akteure, die das System missbrauchen, blockieren möchte.

Microsoft integriert Anthropic AI in Copilot

Microsoft hat die KI-Modelle von Anthropic in seinen Copilot-Assistenten integriert und sich damit über die Abhängigkeit von OpenAI hinausbewegt. Ab sofort können Geschäftsanwender zwischen den Modellen von OpenAI oder Claude Opus 4.1 und Claude Sonnet 4 von Anthropic wählen. Dieser Schritt spiegelt Microsofts Strategie wider, das KI-Ökosystem zu diversifizieren und die Abhängigkeit von einem einzigen Partner zu verringern.

Die beiden Claude-Modelle haben unterschiedliche Rollen: Opus 4.1 ist auf komplexe Argumentation, Programmierung und architektonisches Design ausgerichtet, während Sonnet 4 besser für Routineentwicklung, Aufgaben mit großen Datensätzen und Inhaltserstellung geeignet ist. Diese Flexibilität zielt darauf ab, Unternehmen eine besser angepasste KI-Unterstützung innerhalb der Microsoft-Suite zu bieten.

OpenAI startet ChatGPT Pulse für personalisierte Morgenbriefings

OpenAI hat ChatGPT Pulse gestartet, eine neue Funktion, die über Nacht personalisierte Berichte erstellt und sie den Nutzern am Morgen liefert. Diese täglichen Briefings enthalten Nachrichten, persönliche Zeitpläne und ausgewählte Empfehlungen – von Sportupdates bis hin zu Familienurlaubsplänen. Pulse ist so konzipiert, dass ChatGPT sich mehr wie ein proaktiver Assistent anfühlt als wie ein reaktiver Chatbot.

Ursprünglich für Pro-Abonnenten zu 200 $/Monat verfügbar, integriert sich Pulse mit Anwendungen wie Gmail und Google Kalender, um wichtige Nachrichten und Ereignisse hervorzuheben. OpenAI betont, dass Pulse nicht dazu gedacht ist, endloses Scrollen wie soziale Medien zu fördern, sondern einen fokussierten Satz nützlicher Informationen jeden Morgen bereitzustellen. Im Laufe der Zeit hofft das Unternehmen, Pulse auf mehr Nutzer auszuweiten und fortschrittliche Funktionen wie Reservierungen oder E-Mail-Redaktionen hinzuzufügen.

Achtung vor „Workslop“: Die versteckten Kosten von minderwertigen KI-Ergebnissen bei der Arbeit

Forscher von BetterUp Labs und dem Stanford Social Media Lab haben den Begriff „Workslop“ geprägt, um KI-generierte Inhalte zu beschreiben, die auf den ersten Blick gut aussehen, aber keinen echten Wert haben. Diese Art von Ergebnis zwingt oft Kollegen dazu, die Arbeit massiv zu überarbeiten oder zu korrigieren, was Ineffizienzen anstelle von Produktivität schafft. Eine Umfrage ergab, dass 40% der amerikanischen Arbeitnehmer in den letzten Monat minderwertige KI-generierte Inhalte erhalten haben.

Die Studie warnt, dass Workslop zur mangelnden Rentabilität von Investitionen in KI für viele Unternehmen beiträgt. Um das Problem zu verhindern, werden Führungskräfte ermutigt, klare Regeln für die Nutzung von KI aufzustellen und durchdachte, absichtliche Anwendungen zu fördern, anstatt unkontrollierte Automatisierung.

YouTube Music testet KI-Hosts für Trivia und Kommentare

YouTube Music testet KI-Hosts, die Trivia, Geschichten und Kommentare zu den Songs bieten, die du hörst. Die Funktion zielt darauf ab, ein interaktiveres und fesselnderes Erlebnis zu bieten, ähnlich dem KI-DJ von Spotify, der vor zwei Jahren eingeführt wurde.

Das Experiment wird über YouTube Labs durchgeführt, ein neues Zentrum für KI-Funktionen, das allen Nutzern offensteht, obwohl zunächst nur eine begrenzte Gruppe in den USA es testen kann. Dies ergänzt frühere Tests wie konversationelles Radio und KI-gestützte Suche. YouTube erklärt, dass das Ziel darin besteht, zu erkunden, wie KI die Musiksuche bereichern kann, ohne die Nutzer zu überfordern.

Anthropic verdreifacht internationale Arbeitskräfte angesichts der Nachfrage nach Claude AI

Anthropic hat Pläne angekündigt, die internationale Arbeitskraft zu verdreifachen und sein angewandtes KI-Team in diesem Jahr um das Fünffache zu erweitern, angetrieben durch die globale Nachfrage nach seinen Claude-Modellen. Fast 80% der Nutzung von Claude kommt außerhalb der USA, mit besonders hoher Akzeptanz in Südkorea, Australien und Singapur.

Unterstützt von Google und Amazon und mit einer Bewertung von 183 Milliarden Dollar hat Anthropic seine Unternehmensklientel von unter 1.000 auf über 300.000 in nur zwei Jahren erhöht. Die wiederkehrenden jährlichen Einnahmen sind von 1 Milliarde Dollar Anfang 2025 auf über 5 Milliarden Dollar im August gestiegen. Um dieses Wachstum zu unterstützen, wird das Unternehmen neue Büros in Dublin, London, Zürich und sein erstes asiatisches Büro in Tokio eröffnen.

MRI Software zielt auf eine Bewertung von 10 Milliarden $ durch Verkauf oder IPO

Private-Equity-Firmen TA Associates, Harvest Partners und GI Partners prüfen einen möglichen Verkauf oder Börsengang (IPO) des amerikanischen Unternehmens MRI Software, einem Anbieter von Software für das Immobilienmanagement. Die Transaktion, die in den nächsten 12 Monaten erwartet wird, könnte das Unternehmen auf bis zu 10 Milliarden $ einschließlich Schulden bewerten. Goldman Sachs berät den Prozess, nachdem MRI das Interesse von Käufern aus der Immobilien- und Technologiewelt geweckt hat.

MRI generiert fast 1 Milliarde $ an jährlichen Einnahmen und etwa 400 Millionen $ EBITDA, mit einem konstanten Wachstum von 10% und über der Hälfte der Einnahmen, die aus dem Ausland stammen. Ein Verkauf würde einen bedeutenden Ausstieg für die aktuellen Aktionäre darstellen, wobei GI Partners voraussichtlich eine Rendite von neunmal und TA Associates von siebenmal der ursprünglichen Investition erzielen wird.

Hacker haben Daten von 8.000 Kindern aus Londoner Kindergärten gestohlen

Hacker haben die persönlichen Informationen von über 8.000 Kindern aus Londoner Kindergärten, die von Kido International betrieben werden, gestohlen. Die Gruppe, die als Radiant bekannt ist, hat im Dark Web Proben der gestohlenen Daten veröffentlicht – einschließlich Namen, Fotos, Wohnadressen und Familienkontakte – um den Verstoß zu demonstrieren. Sie haben gedroht, weitere tausende von Dateien mit Daten von Kindern und Mitarbeitern zu veröffentlichen, wenn ihre Forderungen nicht erfüllt werden.

Die britischen Behörden, einschließlich der Cyber Crime Unit der Metropolitan Police, untersuchen den Vorfall, aber es wurden keine Festnahmen vorgenommen. Die Hacker behaupten, sie seien in Russland ansässig, jedoch gibt es keine klaren Beweise. Der Angriff hebt die zunehmende Gefahr von Ransomware-Gruppen hervor, die anfällige Institutionen ins Visier nehmen, und wirft ernsthafte Fragen zur Datensicherheit und zum Schutz von Kindern auf.

Cisco startet Software zur Verbindung von Quantencomputern über die Cloud

Cisco hat eine neue Software angekündigt, die Quantencomputer verschiedener Hersteller in einer einzigen Quanten-Cloud verbindet und die Entwicklung praktischer Anwendungen erleichtert. Das Tool analysiert Rechenprobleme, zerlegt sie in kleinere Teile und verteilt sie auf verschiedene Arten von Quantenmaschinen – unabhängig von der verwendeten Technologie.

Während Microsoft, Google und IBM sich auf den Bau eigener Quantencomputer konzentrieren, positioniert sich Cisco als Connector. Neben seinen neuen Chips für Quanten-Netzwerke zielt das Unternehmen darauf ab, den Zugang für Entwickler zu vereinfachen und die Komplexität der Unterschiede zwischen verschiedenen Quantenhardware-Ansätzen zu maskieren.

Meta startet „Vibes“ – einen von KI betriebenen Video-Feed für Kreativität

Meta hat eine neue Funktion namens Vibes eingeführt, einen Feed für kurze, von KI generierte Videos. Nutzer können Videos von Grund auf neu erstellen, bestehende Clips remixen oder Inhalte mit visuellen Effekten und Musik anreichern. Diese Kreationen können direkt im Vibes-Feed geteilt oder in Instagram- und Facebook-Stories oder Reels repostet werden.

Die Einführung ist Teil von Metas Strategie, die Entwicklung von KI auf seinen Plattformen zu beschleunigen. Durch die Bereitstellung zugänglicherer und interaktiverer Werkzeuge für die Videoerstellung hofft das Unternehmen, die Kreativität zu fördern und mit TikTok und anderen Plattformen für kurze Videos zu konkurrieren.

EU bereitet Anklage gegen Meta wegen Versäumnis, illegale Inhalte zu bekämpfen

Meta riskiert ein Anklageverfahren der EU, weil es versäumt hat, illegale Inhalte auf Facebook und Instagram ausreichend zu kontrollieren. Laut Bloomberg zeigen die vorläufigen Ergebnisse der Europäischen Kommission, dass die Plattformen keine angemessenen Mechanismen haben, damit Nutzer schädliche Beiträge melden können.

Basierend auf dem Digital Services Act (DSA) müssen Technologiegiganten strengere Maßnahmen gegen illegale und schädliche Inhalte umsetzen. Wenn die Anklagen bestätigt werden, könnte Meta Geldstrafen von bis zu 6% seiner globalen Jahresumsätze erhalten. Das Unternehmen wird auch wegen seines Versäumnisses untersucht, Fehlinformationen und irreführende Werbung vor den europäischen Wahlen 2024 zu bekämpfen.

Microsoft vereint AI-App-Stores in einem einzigen Marktplatz für Unternehmen

Microsoft hat seine separaten Märkte für KI-Tools – einen für Entwickler auf Azure und einen für geschäftsorientierte KI-Anwendungen und -Agenturen – in einem einzigen Hub namens Microsoft Marketplace zusammengeführt. Die Einführung beginnt in den USA und wird in den kommenden Monaten weltweit ausgeweitet.

Der neue Marktplatz richtet sich an Unternehmenskäufer und bietet eine einfache Integration mit Microsoft-Produkten und -Abrechnungssystemen. Im Gegensatz zu Verbraucher-App-Stores wird Microsoft keine Provisionen aus Verkäufen erheben, sondern eine Veröffentlichungsgebühr verlangen. Alle Anwendungen müssen strenge Sicherheits- und Compliance-Prüfungen bestehen, um sicher im Unternehmensumfeld verwendet werden zu können.

Die virale Anrufaufzeichnungs-App Neon wird nach einem massiven Datenleck geschlossen

Neon, eine virale App, die es Nutzern ermöglichte, Anrufe aufzuzeichnen und durch den Verkauf der Aufzeichnungen an KI-Unternehmen bezahlt zu werden, wurde abrupt nach einem massiven Sicherheitsleck geschlossen. Der Fehler erlaubte es jedem, auf die Telefonnummern, Transkripte und Audio-Dateien anderer Nutzer zuzugreifen, was ernsthafte Datenschutzprobleme aufwarf.

Trotz der Tatsache, dass die App innerhalb eines Tages 75.000 Downloads verzeichnete und schnell in den Apple-Charts aufstieg, waren die Server der App nicht ausreichend gesichert. Der Gründer schloss Neon, nachdem er von TechCrunch informiert wurde, informierte jedoch die Nutzer nicht über das Ausmaß des Vorfalls. Es ist unklar, ob die App zurückkehren wird oder ob Apple und Google eingreifen werden.

Threads testet ein „Tagging“-Tool für personalisierte Feeds

Instagram entwickelt eine Funktion für Threads, die es Nutzern ermöglicht, ein Konto zu „taggen“, um anzugeben, welche Art von Inhalten sie mehr oder weniger in ihrem Feed sehen möchten. Die Idee ist, den Menschen eine direktere Kontrolle darüber zu geben, wie der Algorithmus funktioniert, ähnlich dem, was Elon Musk kürzlich für X über seinen KI-Assistenten Grok angekündigt hat.

Das Tool, das sich noch in der Prototyp-Phase befindet, würde es Nutzern ermöglichen, ihre Erfahrung auf Threads in Echtzeit anzupassen, ohne durch Einstellungen navigieren zu müssen. Es spiegelt die umfassenderen Bemühungen von Meta wider, mehr Transparenz und Flexibilität in der Art und Weise zu bieten, wie Feeds kuratiert werden, während sowohl Nutzer als auch Regulierungsbehörden mehr Kontrolle über soziale Medien-Algorithmen fordern.

Google startet Mixboard, eine KI-App für Moodboards

Google hat Mixboard gestartet, eine neue App, die es Nutzern ermöglicht, Moodboards mithilfe von künstlicher Intelligenz zu erstellen und zu bearbeiten. Im Gegensatz zu Pinterest, wo Nutzer manuell nach Bildern suchen und diese hinzufügen müssen, ermöglicht Mixboard den Start von Textaufforderungen, die die KI in thematische Boards umwandelt. Nutzer können visuelle Inhalte mit dem Nano Banana Bildbearbeitungsmodell von Google bearbeiten, kombinieren oder regenerieren.

Verfügbar als öffentliche Beta in den USA über Google Labs, ist die App für Brainstorming-Projekte gedacht, wie Innenarchitektur, Veranstaltungsplanung oder kreative Collagen. Mixboard fügt auch die Generierung von Text basierend auf Bildern hinzu und eröffnet neue kreative Möglichkeiten. Die App entspricht dem Interesse der Generation Z an digitalen Collagen, wo ähnliche Tools auf TikTok viral geworden sind.

Microsoft Photos wird Quittungen und Dokumente automatisch kategorisieren

Microsoft testet ein KI-Update für die Photos-App in Windows 11, das bestimmte Arten von Bildern automatisch in Ordner sortiert. Die Funktion wird Quittungen, Screenshots, Ausweisdokumente und handschriftliche Notizen kategorisieren, ohne dass die Nutzer sie manuell organisieren müssen.

Die KI kann Bilder erkennen und sortieren, basierend auf ihrem Inhalt, selbst wenn der Text in einer anderen Sprache als Englisch ist. Zum Beispiel wird ein Foto eines ungarischen Reisepasses in den Ordner „Ausweisdokumente“ eingeordnet. Obwohl die Optionen derzeit begrenzt sind, könnte Microsoft die Funktionalität für personalisierte Sortierungen erweitern, wie z.B. Fotos von Haustieren oder Urlauben.

Meta bringt das umstrittene „Pay or Consent“-Modell für Werbung in Großbritannien

Meta implementiert in Großbritannien sein „Pay or Consent“-Modell für Werbung, das Facebook- und Instagram-Nutzer zwingt, personalisierte Werbung zu akzeptieren oder für ein werbefreies Abonnement zu zahlen. Die Preise beginnen bei 2,99 £/Monat im Web, steigen jedoch auf 3,99 £ auf iOS und Android aufgrund der App-Store-Gebühren. Jedes zusätzliche Konto kostet extra, und Nutzer müssen dieselbe Wahl für alle ihre Konten treffen.

Das Modell wurde zuvor von EU-Regulierungsbehörden abgelehnt, die es kritisierten, weil es den Nutzern eine „falsche“ Wahl bietet. Die Gebühren in Großbritannien sind deutlich niedriger als in Europa, wo Abonnements bei 9,99 € pro Monat begannen. Die Maßnahme hebt den anhaltenden Kampf von Meta mit den Regulierungsbehörden hervor, wie sie ihre Plattformen finanzieren, während sie gleichzeitig die Privatsphäre der Nutzer respektieren.

Nvidia macht Audio2Face AI Open Source für realistische Sprachanimationen

Nvidia bietet Entwicklern kostenlos das Tool Audio2Face an, das die Erstellung realistischer Gesichtsanimationen für 3D-Avatare direkt aus Audioeingaben ermöglicht. Das Tool kartiert die akustischen Merkmale der Sprache, um die Lippenbewegungen und Gesichtsausdrücke zu synchronisieren, wodurch digitale Charaktere in Spielen, Anwendungen und Livestreaming realistischer werden.

Entwickler haben Audio2Face bereits in Titeln wie Chernobylite 2 und Alien: Rogue Incursion verwendet. Neben Modellen und SDKs veröffentlicht Nvidia auch das Trainingsframework, das es Nutzern ermöglicht, es für verschiedene Anwendungsfälle anzupassen. Durch die Open-Source-Initiative hofft das Unternehmen, die Nutzung in Gaming, virtueller Produktion und Metaversum zu erweitern.

Microsoft testet mikrofluidische Kühlung zur Effizienzsteigerung von Chips und Rechenzentren

Microsoft experimentiert mit mikrofluidischer Kühlung, einer Technik, die Kühlflüssigkeit durch mikroskopisch kleine Kanäle leitet, die direkt auf Chips graviert sind, inspiriert von natürlichen Venensystemen. Tests zeigen, dass sie die Wärme bis zu drei Mal effizienter als aktuelle Systeme mit Kaltplatten abführen kann, wodurch die Temperaturen der GPUs um 65% gesenkt werden.

Wenn die Methode skaliert wird, könnte sie KI-fokussierte Rechenzentren energieeffizienter machen und es Chips ermöglichen, bei höherer Leistung ohne Überhitzung zu arbeiten. Durch das Management von Nachfragespitzen ohne zusätzliche Server verspricht die Technologie sowohl Kosteneinsparungen als auch Nachhaltigkeitsvorteile – obwohl Microsoft warnt, dass sie sich noch in einem frühen Stadium befindet.

Google DeepMind's Gemini-Roboter können jetzt im Web suchen, um Aufgaben zu lösen

Google DeepMind hat seine KI für Robotik mit Gemini Robotics 1.5 und Gemini Robotics-ER 1.5 verbessert, was es Robotern ermöglicht, komplexe Aufgaben zu planen und das Web für maßgeschneiderte Lösungen zu nutzen. Roboter können jetzt Dinge wie das Packen eines Koffers basierend auf der Wettervorhersage, das Sortieren von Wäsche oder das Sortieren von Recycling gemäß lokalen Vorschriften erledigen.

Das System kombiniert Wahrnehmung aus der realen Welt mit Online-Informationen. Roboter können auch von anderen lernen und Fähigkeiten zwischen verschiedenen Arten von Hardware, einschließlich humanoiden Robotern, übertragen. Entwickler werden in der Lage sein, auf diese Modelle über die Gemini-API im Google AI Studio zuzugreifen.

Das KI-Tool zur Betrugsbekämpfung im Vereinigten Königreich hat 500 Millionen £ zurückgeholt und wird global lizenziert

Ein neues KI-System zur Betrugserkennung hat der britischen Regierung geholfen, im letzten Jahr fast 500 Millionen £ aus öffentlichen Mitteln zurückzuholen, was die größte Summe darstellt, die jemals in einem einzigen Jahr von den Betrugsbekämpfungsteams zurückgeholt wurde. Über ein Drittel des Geldes stammt aus Betrügereien im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie, der Rest wurde aus illegalen Anträgen auf lokale Steuern und illegalen Sozialwohnungsuntervermietungen gewonnen. Das System korreliert Daten zwischen Abteilungen und blockiert verdächtige Aktivitäten, wie Unternehmen mit Bounce-Back-Darlehen, die versuchen, sich vor der Rückzahlung aufzulösen.

Das Tool, genannt Fraud Risk Assessment Accelerator, wurde vom Kabinettsbüro entwickelt, um eine Wiederholung massiver Betrügereien während der Pandemie zu verhindern. Es scannt neue Regierungsrichtlinien und -verfahren, um Schwachstellen zu identifizieren, bevor sie ausgenutzt werden können. Minister sagen, dass die zurückgewonnenen Mittel die Einstellung von Lehrern, Assistenten und Polizisten finanzieren werden.

Das Vereinigte Königreich plant nun, dieses Tool international zu lizenzieren, wobei die USA, Australien, Kanada und Neuseeland zu den ersten Ländern gehören, die es übernehmen werden. Allerdings könnte die Entscheidung Kritik von Bürgerrechtsgruppen hervorrufen, die bereits mit der Nutzung von KI zur Betrugsbekämpfung unzufrieden sind. Berichte von Organisationen wie Amnesty International haben gewarnt, dass solche Systeme aufgrund von Faktoren wie Alter, Behinderung oder Nationalität diskriminieren können.

Google öffnet reale Daten für KI mit neuem MCP-Server

Google erleichtert den Zugang von KI-Systemen zu realen und vertrauenswürdigen Informationen. Das Unternehmen hat den Data Commons Model Context Protocol (MCP) Server eingeführt, der es Entwicklern, Datenwissenschaftlern und KI-Agenturen ermöglicht, verifizierte Statistiken über natürliche Sprache abzurufen – ein Schritt, der die Art und Weise verändern könnte, wie KI-Modelle trainiert und optimiert werden.

Databricks verpflichtet sich, 100 Millionen $ mit OpenAI auszugeben, während zwei der wertvollsten Tech-Startups ihre Kräfte bündeln

Zwei der wertvollsten Startups der Welt – Databricks und OpenAI – verstärken ihre Partnerschaft im KI-Rennen.

Am Donnerstag gab Databricks bekannt, dass es 100 Millionen $ über mehrere Jahre mit OpenAI ausgeben wird, indem es GPT-5 und andere Modelle direkt in seine Datenanalyseplattform integriert. Dieser Schritt macht es für Databricks-Kunden viel einfacher, die OpenAI-Technologie auf ihre Unternehmensdaten anzuwenden, ohne komplexe Konfigurationen, rechtliche Hürden oder Sicherheitsprobleme, die zuvor die Einführung verlangsamt haben.

„Es ist ein Game-Changer“, sagte Ali Ghodsi, CEO von Databricks. „Jetzt kann jeder Databricks-Nutzer die OpenAI-Modelle mit einem einzigen Klick in der Benutzeroberfläche ausführen – zu Preisen, die mit denen direkt von OpenAI vergleichbar sind.“

Meta erweitert Teen Accounts weltweit auf Facebook und Messenger

Meta erweitert die Funktion Teen Accounts für Facebook- und Messenger-Nutzer weltweit, nachdem sie zuvor nur für Teenager in den USA, Großbritannien, Australien und Kanada verfügbar war. Die sicherheitsorientierten Konten, die im letzten Herbst zuerst auf Instagram eingeführt wurden, kommen mit integrierten Schutzmaßnahmen und elterlichen Kontrollen.

Die Erweiterung erfolgt vor dem Hintergrund eines zunehmenden Drucks von Gesetzgebern, die großen sozialen Plattformen vorwerfen, nicht genügend Schutz für junge Nutzer zu bieten.

Pionier der Robotik warnt: Die „Blase“ humanoider Roboter wird nicht lange halten

Rodney Brooks, einer der angesehensten Robotikexperten der Welt, hat eine klare Botschaft an Investoren, die Milliarden in humanoide Roboter-Startups pumpen: „Werfen Sie Ihr Geld aus dem Fenster.“

Brooks, Mitbegründer von iRobot und jahrzehntelang Professor am MIT, ist tief skeptisch gegenüber Unternehmen wie Tesla und Figure, die glauben, dass sie durch das Zeigen von Robotern in Videos, die Menschen bei der Arbeit zeigen, deren Geschicklichkeit vermitteln können. In einem neuen Essay weist er diesen Ansatz als „reine Fantasie“ zurück.

Google: 90% der Mitarbeiter in der Technologiebranche nutzen jetzt KI am Arbeitsplatz

Künstliche Intelligenz hat sich schnell zu einem nahezu universellen Werkzeug für diejenigen entwickelt, die in der Tech-Industrie arbeiten, laut einer neuen Studie von Google.

Die Forschung, die von der DORA-Abteilung von Google durchgeführt wurde und auf 5.000 Antworten von Fachleuten aus der ganzen Welt basiert, zeigt, dass 90% der Mitarbeiter in der Technologie KI in ihrer Arbeit nutzen – ein Anstieg von 14% im Vergleich zum Vorjahr. Viele verlassen sich auf KI für Aufgaben wie das Schreiben oder Verfeinern von Code.

Die schnelle Akzeptanz erfolgt vor dem Hintergrund einer breiteren Debatte über die Auswirkungen von KI auf Arbeitsplätze und die Wirtschaft. Im Mai warnte der CEO von Anthropic, Dario Amodei, dass KI zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit führen könnte. Andere Branchenführer haben diese Bedenken jedoch gemildert, es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Einstiegsjobs in der Softwaretechnik schwieriger zu bekommen sind, insbesondere im Kontext der Welle von Entlassungen in der Tech-Industrie.

Synthese erstellt mit Hilfe eines Monitoring-Feeds bereitgestellt von Control F5 Software.

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