Nach den Eurostat-Daten hat Rumänien zusammen mit Österreich und Finnland den stärksten Rückgang der Beschäftigtenzahl in der Europäischen Union im dritten Quartal 2025 gemeldet, mit einem Rückgang von 1,2 %. Im Gegensatz dazu ist die Zahl der Beschäftigten in der Eurozone um 0,2 % und in der EU im Vergleich zum vorherigen Quartal um 0,1 % gestiegen. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2024 ist die Zahl der Beschäftigten in der Eurozone um 0,6 % und in der EU um 0,5 % gestiegen.
Außerdem ist die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden in beiden Zonen um 0,4 % gestiegen. Die signifikantesten Anstiege der Beschäftigung wurden in Kroatien (1,6 %), Portugal (0,9 %) und Spanien (0,7 %) verzeichnet. Insgesamt waren im dritten Quartal 2025 in der EU 220,6 Millionen Personen beschäftigt, davon 172,2 Millionen in der Eurozone. Die Arbeitsproduktivität ist in der Eurozone um 0,7 % und in der EU im Vergleich zum Vorjahr um 1,1 % gestiegen.
Quellen