Gestern 20:18
Wirtschaft
sursa foto: shutterstock.com
Dominic Fritz, der Präsident der USR, erklärte, dass die notwendigen Reformen zur Wiederherstellung Rumäniens einen "Abnutzungskampf" darstellen und nicht schnell umgesetzt werden können. Er betonte, dass die aktuellen Probleme das Ergebnis falscher Entscheidungen und betrügerischer Versprechen von Politikern sind und hob die Notwendigkeit einer echten Reform des Staates hervor, die die Abschaffung der Sonderrenten und eine echte Dezentralisierung umfassen sollte. Fritz erwähnte, dass, obwohl er sich einen schnellen Wandel wünscht, die wirtschaftliche Realität sofortige Maßnahmen erfordert, wie z.B. die Erhöhung der Mehrwertsteuer, um das Defizit von 10% zu bewältigen.
Er betonte, dass es entscheidend ist, die Demokratie nicht zu gefährden und einen Staat zu schaffen, der für die Bürger funktioniert, nicht für eine privilegierte Klasse. Fritz erkannte die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Reformen an, insbesondere im Kontext der Sonderrenten, und erklärte, dass, obwohl die Fortschritte langsam sind, die USR weiterhin für diese Veränderungen kämpft.
Er betonte, dass es entscheidend ist, die Demokratie nicht zu gefährden und einen Staat zu schaffen, der für die Bürger funktioniert, nicht für eine privilegierte Klasse. Fritz erkannte die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Reformen an, insbesondere im Kontext der Sonderrenten, und erklärte, dass, obwohl die Fortschritte langsam sind, die USR weiterhin für diese Veränderungen kämpft.