Ionuț Moșteanu, der Minister der Verteidigung, erklärte, dass die NATO in den letzten Monaten erheblich beschleunigt hat und sich schnell an die aktuellen Herausforderungen anpasst. Rumänien profitiert von einer der fortschrittlichsten Gesetzgebungen in der Europäischen Union, die es der Armee ermöglicht, gegen unautorisierte Flüge vorzugehen. Moșteanu betonte, dass Russland keinen NATO-Mitgliedstaat angreifen wird, angesichts der Stärke der Allianz. Die jüngsten Diskussionen konzentrierten sich auf die Verteidigung der Ostflanke und die Unterstützung für die Ukraine. Es wurde auch vereinbart, die Verteidigungsausgaben bis 2035 auf 5 % des BIP zu erhöhen, was das Engagement Rumäniens für die Sicherheit unterstreicht. Die Priorität bleibt die Unterstützung für die Ukraine, die mit einem militärischen Konflikt konfrontiert ist.
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