Kristalina Georgieva hat betont, dass China, wenn man seine Dimension als die zweitgrößte Wirtschaft betrachtet, nicht weiterhin auf Exporte für Wachstum angewiesen sein kann. Sie erwähnte, dass ein Übergang zu einem konsumorientierten Wirtschaftsmodell sowohl für China als auch für die globale Wirtschaft vorteilhaft wäre.
Im Kontext der zunehmenden Handels Spannungen mit den Vereinigten Staaten und der Besorgnis in Europa und Mexiko hat der IWF geschätzt, dass China in den nächsten drei Jahren 5% des BIP aufwenden sollte, um den Immobiliensektor zu stabilisieren und die sozialen Ausgaben zu fördern. Außerdem hat der IWF seine Wachstumsprognose für die chinesische Wirtschaft für 2025 und 2026 aufgrund interner Stimulusmaßnahmen nach oben korrigiert.
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