Die Vereinigten Staaten reduzieren die Anzahl der Truppen im Irak auf unter 2.000 und betrachten die Gefahr durch den ISIS als verringert.

Laut dem Plan werden die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten die meisten Truppen aus dem Irak nach Kurdistan verlegen und weniger als 2.000 Soldaten im Land lassen. Diese Entscheidung spiegelt einen Rückgang der Bedrohung durch den Islamischen Staat wider und ermöglicht es dem Irak, die Sicherheitsführung zu übernehmen. Die amerikanische Militärpräsenz wurde von der irakischen Regierung als eine Quelle der Instabilität angesehen, und der Rückzug aus dem Stützpunkt Ain al-Asad ist Teil des Übergangs in der Entfaltung.