Nach dem Scheitern des Istanbuler Gipfels hat Papst Leo XIV. vorgeschlagen, die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine im Vatikan zu führen

Papst Leo XIV. hat erklärt, dass der Vatikan bereit ist, Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine zu führen, nachdem der Istanbuler Gipfel die beteiligten Staatsoberhäupter nicht an einen Tisch gebracht hat.

Der Papst bezeichnete die derzeitige Situation als "tragisch" und erklärte, dass die Förderung des Friedens eine Priorität in der Amtszeit des neuen Papstes sein werde. Papst Leo XIV. hat sich bereits mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Zelenski in Verbindung gesetzt und zu direkten Verhandlungen aufgerufen, wobei er die Bedeutung des Dialogs für die Beendigung des Konflikts hervorhob.