Rumänien, Bulgarien und die Türkei wollen wegen der Risiken, die der Konflikt in der Ukraine mit sich bringt, ein Abkommen über die Minenräumung im Schwarzen Meer.

Die britischen und deutschen Verteidigungsminister haben eine Zusammenarbeit zur Überwachung russischer U-Boote im Nordatlantik und in der Ostsee angekündigt.

Griechenland, Bulgarien und Rumänien werden im November 2025 ein Abkommen über eine Straßen- und Schienenverkehrsachse unterzeichnen, die das Schwarze Meer mit der Ägäis verbindet.

Reuters: Die Transportkosten für Waren über das Schwarze Meer sind erheblich gestiegen, infolge der ukrainischen Angriffe mit maritimen Drohnen auf zwei Tanker der russischen Flotte.

Cristian Diaconescu: „Wenn es eine de facto Anerkennung der Zugehörigkeit der Krim zur Russischen Föderation gäbe, könnte praktisch auch das gesamte Verfahren zur Abgrenzung der maritimen Räume im Schwarzen Meer zur Diskussion gestellt werden. Die Gasförderung im Schwarzen Meer könnte ein Problem darstellen.”

Außenministerin Oana Țoiu nahm an einer Sitzung zum Thema Sicherheit im Schwarzen Meer teil und schlug vor, dass Rumänien Gastgeber für den maritimen Sicherheits-Hub der EU sein sollte.

Ein russisches Frachtschiff wurde in der Nähe der Küsten der Türkei im Schwarzen Meer angegriffen.