Rumänien, Bulgarien und die Türkei wollen wegen der Risiken, die der Konflikt in der Ukraine mit sich bringt, ein Abkommen über die Minenräumung im Schwarzen Meer.

Die britischen und deutschen Verteidigungsminister haben eine Zusammenarbeit zur Überwachung russischer U-Boote im Nordatlantik und in der Ostsee angekündigt.

Außenministerin Oana Țoiu nahm an einer Sitzung zum Thema Sicherheit im Schwarzen Meer teil und schlug vor, dass Rumänien Gastgeber für den maritimen Sicherheits-Hub der EU sein sollte.

Der Innenminister von Rumänien, Cătălin Predoiu, hatte ein Telefongespräch mit seinem türkischen Amtskollegen, Ali Yerlikaya, in dem sie feststellten, dass die Gewährleistung einer erhöhten Sicherheit im Schwarzen Meer eine strategische Priorität für beide Länder ist.

Die Europäische Kommission fordert die Mitgliedstaaten auf, zusammenzuarbeiten, um Inspektionen an den Tankern der „Geisterflotte“ durchzuführen, um die Einnahmen Moskaus zu begrenzen.

Außenministerin Oana Țoiu betont, dass der Krieg Russlands gegen die Ukraine eine ständige Herausforderung für Europa wird, im Kontext des Absturzes von Drohnenfragmenten in Rumänien.

Umfangreiche Verschmutzung im Schwarzen Meer: 226 Flecken und geschützte Gebiete betroffen, zeigen die Daten von Greenpeace