Das von den beiden afrikanischen Ländern unterzeichnete Abkommen zielt auf eine Zusammenarbeit in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Gesundheit ab und fördert westliche Investitionen in der Region.

Das von der Trump-Administration vermittelte Friedensabkommen sieht eine Zusammenarbeit zwischen zwei afrikanischen Ländern in Bereichen wie Energie, Infrastruktur und öffentliche Gesundheit vor, um westliche Investitionen anzuziehen. Vor der offiziellen Unterzeichnung sollen Investoren und Vertreter der Zivilgesellschaft konsultiert werden. Die Staaten bekräftigten ihr souveränes Recht auf Bodenschätze und vereinbarten, neue Infrastrukturen miteinander zu verbinden, um dem Einfluss Chinas entgegenzuwirken und den Mineralienhandel zu bekämpfen, der zur Finanzierung paramilitärischer Gruppen genutzt wird.