Die Regierung hat das Budget des Gesundheitsministeriums um 20 Millionen Lei für medizinische Behandlungen im Ausland aufgestockt, die für Patienten mit schweren Erkrankungen erforderlich sind.

Die Regierung Rumäniens hat einen Beschluss gefasst, durch den das Budget des Ministeriums für Gesundheit um 20 Millionen Lei aus dem Haushaltsreservefonds aufgestockt wird, um medizinische Behandlungen im Ausland für Patienten mit schweren Erkrankungen zu gewährleisten, die im Land nicht behandelt werden können. Diese als dringend erachtete Maßnahme reagiert auf die steigende Zahl von Patienten auf der Warteliste und den Bedarf an komplexen Behandlungen, wie fortgeschrittenen onkologischen Therapien und spezialisierten chirurgischen Eingriffen. Sie ist auch durch die gesetzlichen Verpflichtungen motiviert, die Kosten für bestimmte Behandlungen, einschließlich für Patienten mit seltenen Krankheiten, zu decken.