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111 neue Nachrichten in den letzten 24 Stunden
7 September 10:05
Exklusiver Inhalt

IT News Review von Control F5 Software: Warum man niemals öffentliche Telefon-Ladestationen benutzen sollte

Adrian Rusu
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Exklusiv
Foto: shutterstock.com/ro

FBI warnt Verbraucher vor der Nutzung öffentlicher Telefon-Ladestationen

Das FBI warnt Verbraucher davor, öffentliche Telefon-Ladestationen zu benutzen, um ihre Geräte nicht Schadsoftware auszusetzen.

Öffentliche USB-Ladestationen, wie sie in Einkaufszentren und Flughäfen zu finden sind, werden zur Verbreitung von Schadsoftware und Überwachungssoftware genutzt, heißt es in einem Tweet der FBI-Niederlassung in Denver. "Nehmen Sie Ihr eigenes Ladegerät und USB-Kabel mit und nutzen Sie stattdessen eine Steckdose", empfahl die Behörde.

Großbritanniens erstes lehrerfreies Klassenzimmer für künstliche Intelligenz wird in London eröffnet

Eine Privatschule in London will das erste Klassenzimmer Großbritanniens eröffnen, in dem künstliche Intelligenz und nicht menschliche Lehrer den Unterricht leiten werden. Befürworter dieser Technologie sind der Meinung, dass sie hochgradig personalisierte Lernerfahrungen ermöglicht, während Kritiker davor warnen, dass sie zu einer "seelenlosen und trostlosen" Zukunft der Bildung führen könnte.

Das David Game College wird den KI-gesteuerten Kurs im September einführen und hat bereits 20 Schüler angemeldet, die sich auf GCSE-Prüfungen vorbereiten. Diese Schüler werden eine Kombination aus computergestützten KI-Plattformen und Virtual-Reality-Headsets verwenden, um ihr Lernen zu erleichtern.

Emotionale künstliche Intelligenz könnte der nächste Trend bei Unternehmenssoftware sein

Während Unternehmen die Integration von KI in verschiedene Funktionen erforschen, hat sich ein interessanter Aspekt herauskristallisiert: Unternehmen wenden sich nun an KI, um ihren Robotern zu helfen, menschliche Emotionen besser zu verstehen.

Dieses aufstrebende Feld, bekannt als "emotionale KI", wird im Enterprise SaaS Emerging Tech Research Report von PitchBook hervorgehoben, der dieser Technologie ein signifikantes Wachstum vorhersagt.

Das Konzept ist einfach: Wenn KI-Assistenten eingesetzt werden, um Führungskräfte und Mitarbeiter zu unterstützen, oder wenn KI-Chatbots als Verkäufer und Kundendienstmitarbeiter an der Front eingesetzt werden, ist es wichtig, dass diese Systeme menschliche Emotionen richtig interpretieren. Eine KI muss zum Beispiel zwischen einem "Was meinen Sie damit?" wütend und "Was wollen Sie damit sagen?" verwirrt unterscheiden, um effektiv zu reagieren.

Mit Hilfe von KI-Lebensmittelerkennung könnte Samsung Food die beste App zur Essensplanung werden

Samsung hat neue Funktionen in seiner KI-gestützten Lebensmittel- und Rezept-App Samsung Food eingeführt, die die Planung von Mahlzeiten und das Lebensmittelmanagement vereinfachen sollen. Mit diesen Updates können Nutzer nun mühelos Artikel zu ihrer Lebensmittelliste hinzufügen, indem sie einfach ein Foto schießen. Die App schlägt dann Rezepte auf der Grundlage der verfügbaren Zutaten vor, aktualisiert die Liste automatisch nach dem Kochen und fügt Artikel wieder hinzu, wenn man sie von der Einkaufsliste abhakt.

Künstliche Intelligenz könnte helfen, Patienten mit hohem Herzrisiko zu erkennen

Künstliche Intelligenz könnte ein wichtiges Hilfsmittel für Allgemeinmediziner werden, um Patienten zu identifizieren, die ein hohes Risiko haben, lebensbedrohliche Herzkrankheiten zu entwickeln. Forscher der Universität Leeds haben an der Entwicklung eines Systems der künstlichen Intelligenz namens Optimise mitgewirkt, das die Krankenakten von mehr als zwei Millionen Menschen analysiert hat.

Die Ergebnisse waren aufschlussreich: Bei vielen Patienten waren Krankheiten nicht diagnostiziert worden oder sie erhielten keine Medikamente, die ihr Risiko für Herzprobleme erheblich verringern könnten.

Pitch Deck liefert neue Details zu den Plänen des Unternehmens, Ihre Geräte für das Ad-Targeting abzuhören

Das Medienkonglomerat Cox Media Group hat ein neues Werbetool für Tech-Unternehmen vorgestellt. Das Tool nutzt Audioaufnahmen von Smart-Home-Geräten. Jetzt hat 404 Media noch mehr beunruhigende Details enthüllt.

Das Tool mit dem Namen "Active Listening" behauptet, intelligente Geräte zu nutzen, um "Echtzeit-Absichtsdaten zu erfassen, indem es unsere Gespräche belauscht." Diese Sprachdaten werden dann mit Verhaltensdaten gepaart, um Verbraucher, die für bestimmte Produkte in Frage kommen, besser anzusprechen. Das Paket erwähnt auch den Einsatz von künstlicher Intelligenz, um das Online-Verhalten der Verbraucher zu verfolgen und zu analysieren, und sagt, das Tool könne "Verhaltens- und Sprachdaten aus über 470 Quellen" sammeln.

(Re)Generative KI: Wie man vom nächsten Quantensprung in der digitalen Werbung profitiert

(Re)Generative KI ist im Vergleich zur generativen KI noch ein wenig bekannter Begriff, bietet aber ein wichtiges Merkmal.

(Re)generative KI wird folgendes ermöglichen:

Erhöhte Kreativität. (Re)generative KI kann bestehende kreative Assets analysieren und neue, innovative Versionen generieren, die die Grenzen von originären Inhalten und Design verschieben.

Steigerte Effizienz. Durch die Automatisierung und Wiederverwendung von Inhalten über mehrere Plattformen und Formate hinweg reduziert (re)generative KI den Zeit- und Ressourcenaufwand für die kreative Produktion erheblich.

Skalierbarkeit über Plattformen hinweg. (Re)generative KI ermöglicht es Marken,

Schnell können Marken ihre kreativen Bemühungen über Plattformen hinweg skalieren, die unterschiedliche technische Anforderungen oder Nutzerpräferenzen haben, einschließlich Display, Video, CTV und Out-of-Home-Werbung.

Mintlify baut eine Plattform der nächsten Generation für die Erstellung von Software-Dokumentation

Die Software-Dokumentation - die Ressourcen, die erklären, wie eine Software funktioniert und wie man sie benutzt - hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch entwickelt. Die heutigen Dokumente sind interaktiver und einfacher zu benutzen als früher. Aber ihre Entwicklung ist immer noch zeitaufwändig. Han Wang und Hahnbee Lee, beide Entwickler und Unternehmer, sagen, dass sie sich persönlich mit diesem Problem auseinandergesetzt haben.

"In den 2010er Jahren haben Unternehmen wie Stripe, HashiCorp, Twilio und viele andere die inhaltliche Messlatte für Entwickler höher gelegt", so Wang. "Sie haben bewiesen, dass eine wirklich großartige Entwicklererfahrung für ihre Inhalte nicht nur eine Ware ist, sondern ein Wettbewerbsvorteil. Seitdem versucht jedes Unternehmen, die verlorene Zeit wieder aufzuholen, aber das ist gar nicht so einfach."

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Inspiriert durch den Versuch, die Arbeitsabläufe bei der Veröffentlichung von Dokumenten zu vereinfachen (vor allem, um sich selbst das Leben zu erleichtern), haben Wang und Lee Mintlify gegründet, eine Sammlung von Tools zur Erstellung von Dokumentationen, darunter auch Tools, die automatisch Dokumente aus Codebases generieren können.

OpenAI erreicht über 1 Million zahlende Geschäftskunden

OpenAI gab am Donnerstag bekannt, dass es mehr als 1 Million zahlende Nutzer für seine Business-Produkte ChatGPT Enterprise, Team und Edu hat, da der Chatbot des KI-Unternehmens dank seines fortschrittlichen Sprachmodells weiterhin eine starke Akzeptanz erfährt.

Diese Zahl stellt einen Anstieg gegenüber den 600.000 Nutzern im April dar und zeigt, dass sich die Bemühungen von CEO Sam Altman, Unternehmen dazu zu bringen, ChatGPT für den Unternehmenseinsatz zu nutzen, auszahlen.

USA und Großbritannien unterzeichnen rechtlich durchsetzbaren Vertrag über künstliche Intelligenz

Die USA, das Vereinigte Königreich und die Europäische Union haben den ersten "rechtsverbindlichen" Vertrag über künstliche Intelligenz unterzeichnet, der sicherstellen soll, dass deren Einsatz im Einklang mit "Menschenrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit" steht, so der Europarat.

Der Vertrag mit der Bezeichnung "Rahmenübereinkommen über künstliche Intelligenz" legt die wichtigsten Grundsätze fest, die künstliche Intelligenzsysteme einhalten müssen, wie etwa den Schutz der Nutzerdaten, die Einhaltung der Gesetze und die Transparenz der Praktiken. Jedes Land, das den Vertrag unterzeichnet, muss "geeignete Gesetzgebungs-, Verwaltungs- oder sonstige Maßnahmen" ergreifen oder beibehalten, um dem Rahmen Rechnung zu tragen.

Der Schutz von Kindern vor immersiver Technologie könnte zu einer übermäßigen Zensur führen

Versuche, die Sicherheit von Kindern in der zweidimensionalen Welt der sozialen Online-Netzwerke zu schützen, könnten sich negativ auf die 3D-Welt der erweiterten und virtuellen Realität auswirken, so ein am Dienstag veröffentlichter Bericht einer in Washington, D.C., ansässigen Technologiegruppe.

Gesetzgeberische Bestrebungen wie der Kids Online Safety and Privacy Act (KOPSA), der den US-Senat passiert hat und nun dem Repräsentantenhaus vorliegt, könnten zu einer Zensur von AR/VR-Inhalten führen, argumentiert der Bericht der Information Technology and Innovation Foundation.

Wenn KOPSA Gesetz wird, könnten AR/VR-Plattformen gezwungen sein, die Durchsetzung in gleicher Weise zu verstärken wie traditionelle Social-Media-Plattformen, erklärt der Bericht.

Google will umstrittenes KI-Tool zur Bilderstellung neu auflegen

Google hat angekündigt, dass es Nutzern bald erlauben wird, Bilder von Menschen mit seinem Gemini-Tool für künstliche Intelligenz zu erstellen, nachdem es sein KI-Bilderzeugungstool im Februar eingestellt hatte.

In einem Blog-Post am Mittwoch schrieb Dave Citron, ein Senior Product Manager für Gemini, dass der frühe Zugang zu Googles neuem Imagen 3-Generator in den kommenden Tagen für Gemini Advanced, Business und Enterprise-Nutzer ab Englisch verfügbar sein wird.

YouTube entwickelt Tools zur Erkennung von Gesichts- und Stimmfälschungen

YouTube entwickelt neue Tools, um Künstler und Kreative vor der unberechtigten Nutzung ihrer Deepfakes zu schützen. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, befindet sich eine neue Technologie zur Erkennung von durch künstliche Intelligenz erzeugten Inhalten, die das Gesicht oder die Stimme einer Person verwenden, in der Entwicklung, wobei Pilotprogramme Anfang nächsten Jahres starten sollen.

Die künftige Technologie zur Gesichtserkennung soll es Menschen in verschiedenen Branchen ermöglichen, Inhalte zu erkennen und zu verwalten, die eine von KI erzeugte Darstellung ihres Gesichts verwenden. YouTube sagt, dass es die Tools entwickelt, die es Schöpfern, Schauspielern, Musikern und Sportlern ermöglichen, Videos zu finden und auszuwählen, die eine Deepfake-Version ihres Gesichts enthalten. Das Unternehmen hat noch kein Veröffentlichungsdatum für die Gesichtserkennungstools genannt.

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Zusammenfassung realisiert mit Hilfe eines von Control F5 Software bereitgestellten Monitoring-Feeds.

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