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Aktualität
foto: Facebook/ Philip Morris International
Philip Morris Rumänien hat eine Initiative zur Installation von Solarpanels auf dem Parkplatz und dem Dach der Fabrik in Otopeni umgesetzt, mit Unterstützung von ENGIE Rumänien, beginnend am 1. November. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenderen Nachhaltigkeitsplans, in den das Unternehmen seit 2017 über 730 Millionen Dollar in die Modernisierung der Fabrik investiert hat. Die Solarpanels mit einer Gesamtleistung von 3,4 MWh reduzieren den CO2-Fußabdruck und unterstützen den Betrieb des größten industriellen Elektroboilers in Rumänien.
Kurnia Adhi Sulistyawan, Director Manufacturing, betonte das Engagement des Unternehmens im Kampf gegen den Klimawandel und das Erreichen der Kohlenstoffneutralität. Das Projekt Zero Carbon Tech, das 2016-2017 ins Leben gerufen wurde, umfasste Energieaudits und Lösungen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Im Jahr 2024 werden die CO2-Emissionen, die durch die Verbrennung von Erdgas entstehen, jährlich um bis zu 10 kT reduziert. Philip Morris verpflichtet sich auch zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, zur Wiederverwertung von Abfällen und zu Aufforstungsprojekten, um so zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen.
Kurnia Adhi Sulistyawan, Director Manufacturing, betonte das Engagement des Unternehmens im Kampf gegen den Klimawandel und das Erreichen der Kohlenstoffneutralität. Das Projekt Zero Carbon Tech, das 2016-2017 ins Leben gerufen wurde, umfasste Energieaudits und Lösungen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks. Im Jahr 2024 werden die CO2-Emissionen, die durch die Verbrennung von Erdgas entstehen, jährlich um bis zu 10 kT reduziert. Philip Morris verpflichtet sich auch zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, zur Wiederverwertung von Abfällen und zu Aufforstungsprojekten, um so zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen.