search icon
search icon
Flag Arrow Down
Română
Română
Magyar
Magyar
English
English
Français
Français
Deutsch
Deutsch
Italiano
Italiano
Español
Español
Русский
Русский
日本語
日本語
中国人
中国人

Sprache ändern

arrow down
  • Română
    Română
  • Magyar
    Magyar
  • English
    English
  • Français
    Français
  • Deutsch
    Deutsch
  • Italiano
    Italiano
  • Español
    Español
  • Русский
    Русский
  • 日本語
    日本語
  • 中国人
    中国人
Rubriken
  • Eilmeldung
  • Exklusiv
  • INSCOP-Umfrage
  • Podcast
  • Diaspora
  • Moldawien
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Nachrichten
  • International
  • Sport
  • Gesundheit
  • Bildung
  • Wissenschaft IT&C
  • Kunst & Lebensstil
  • Stellungnahmen
  • Wahlen 2025
  • Umwelt
Über uns
Kontakt
Datenschutzerklärung
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Blättern Sie schnell durch die Nachrichtenzusammenfassungen und sehen Sie, wie sie in verschiedenen Publikationen behandelt werden!
  • Eilmeldung
  • Exklusiv
    • INSCOP-Umfrage
    • Podcast
    • Diaspora
    • Moldawien
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Nachrichten
    • International
    • Sport
    • Gesundheit
    • Bildung
    • Wissenschaft IT&C
    • Kunst & Lebensstil
    • Stellungnahmen
    • Wahlen 2025
    • Umwelt
  1. Startseite
  2. International
106 neue Nachrichten in den letzten 24 Stunden
6 Juni 09:48

Cristian Păun sagt, dass Steuererhöhungen das Haushaltsdefizit nicht reduzieren werden und schlägt Reformen und Kürzungen der öffentlichen Ausgaben als alternative Lösungen vor

Călin Nicolescu
whatsapp
facebook
linkedin
x
copy-link copy-link
main event image
Wirtschaft
Foto https://www.facebook.com/profile.php?id=100011385062177&locale=ro_RO

Professor Cristian Păun ist der Ansicht, dass Steuererhöhungen keine praktikable Lösung für das Haushaltsdefizit sind, von dem vor allem KMU betroffen sind. Er weist darauf hin, dass laut dem Barometer von Informat.ro - INSCOP 77 % der Rumänen eine Kürzung der öffentlichen Ausgaben befürworten und Reformen wie Privatisierung und Umstrukturierung von Institutionen vorschlagen. Păun warnt davor, dass eine übermäßige Besteuerung der Realwirtschaft schadet und die Verbraucher die Kosten tragen werden. Er schlägt vor, großen Infrastrukturprojekten Vorrang einzuräumen und die Absorption europäischer Mittel zur Unterstützung der lokalen Entwicklung zu verbessern.

Quellen

sursa imagine
NewMoney.ro
Cristian Păun, despre măsurile privind reducerea deficitului bugetar: o creștere de taxe este complet inoportună

ȘTIRI PE ACELEAȘI SUBIECTE

event image
Politik
Claudiu Năsui, USR-Abgeordneter und ehemaliger Wirtschaftsminister: „Die Staatsausgaben sinken nicht nur nicht, sondern steigen weiterhin. Die Unternehmer und die Privatwirtschaft wurden getäuscht und tragen die ganze Last.“
event image
Nachrichten
Petrișor Peiu, der Vorsitzende der Senatoren von AUR, kritisiert die Regierung Bolojan für ihre Unfähigkeit, das Haushaltsdefizit, das auf 76 Milliarden Lei angestiegen ist, zu reduzieren.
event image
Nachrichten
Ilie Bolojan, über die Erhöhung der Mehrwertsteuer: „Es wurde nicht in der Koalition diskutiert, eine solche Hypothese wurde nicht in Betracht gezogen / Wenn wir die Ausgaben unter Kontrolle halten, bin ich überzeugt, dass die Frage einer Erhöhung der Mehrwertsteuer oder anderer Steuern im nächsten Jahr nicht aufkommen wird.“
event image
Politik
Premier Ilie Bolojan hat erklärt, dass die Regierung die Steuern für Unternehmen nicht erhöhen wird und sich auf die Senkung der Ausgaben und wirtschaftliche Reformen konzentrieren wird.
event image
Wirtschaft
Finanzminister: Es werden keine Steuern erhöht, um das Defizit anzupassen.
event image
Politik
Alexandru Nazare, der Finanzminister, beschuldigt Fehler im Budget für 2025 und macht seinen Vorgänger Tanczos Barna dafür verantwortlich: "Es sind unrealistische Annahmen, die bei der Erstellung des aktuellen Budgets berücksichtigt wurden."
app preview
Personalisierter Nachrichten-Feed, KI-gestützte Suche und Benachrichtigungen in einem interaktiveren Erlebnis.
app preview app preview
Cristian Paun Steuer Wachstum Haushaltsdefizit Informat.ro BAROMETER INSCOP Forschung

Empfehlungen der Redaktion

main event image
International
gestern 21:32

Der Präsident der USA, Donald Trump, empfing den israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu im Weißen Haus, wobei er einen 20-Punkte-Friedensplan für den Gazastreifen vorstellte, der unter anderem die Schaffung eines von ihm geleiteten Übergangskomitees vorsieht.

Quellen
imagine sursa
imagine sursa
imagine sursa
app preview
Personalisierter Nachrichten-Feed, KI-gestützte Suche und Benachrichtigungen in einem interaktiveren Erlebnis.
app preview
app store badge google play badge
  • Eilmeldung
  • Exklusiv
  • INSCOP-Umfrage
  • Podcast
  • Diaspora
  • Moldawien
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Nachrichten
  • International
  • Sport
  • Gesundheit
  • Bildung
  • Wissenschaft IT&C
  • Kunst & Lebensstil
  • Stellungnahmen
  • Wahlen 2025
  • Umwelt
  • Über uns
  • Kontakt
Datenschutzerklärung
Cookie-Richtlinie
Allgemeine Geschäftsbedingungen
Open-Source-Lizenzen
Alle Rechte vorbehalten Strategic Media Team SRL

Technologie in Partnerschaft mit

anpc-sal anpc-sol