Sonderrentner aus dem MApN, MAI und dem Justizministerium könnten ohne Dienstwohnungen bleiben.

Ein vom Justizministerium vorgeschlagenes Gesetz sieht die Beendigung der Mietverträge für die Dienstwohnungen vor, die von den Sonderpensionären der Ministerien für Nationale Verteidigung, Inneres und Justiz bewohnt werden. Diese Pensionäre zahlen derzeit moderate Mieten von maximal 200 Lei pro Monat für Wohnungen, deren Preise seit 2007 nicht aktualisiert wurden. Das Justizministerium verfügt nicht über genügend Wohnungen für Richter und Staatsanwälte, und das Projekt wurde im Ministerium für Verteidigung blockiert, wo sich die meisten Begünstigten befinden. Das Projekt muss von der Regierung genehmigt und vom Parlament abgestimmt werden, um in Kraft zu treten. Laut Gesetz sind die Dienstwohnungen für aktive Mitarbeiter vorgesehen, und Pensionäre gelten nicht als vulnerabel, da sie über ausreichende Einkünfte verfügen. Diese Initiative tritt im Kontext der Reform der Sonderpensionen im Justizsystem auf.