Premier Ilie Bolojan gibt zu, dass die Gehälter im Bildungswesen unzureichend sind, betont jedoch, dass Gehaltserhöhungen erst nach 2026, nach der Wirtschaftskrise, möglich sein werden.

Ilie Bolojan hat anerkannt, dass die Gehälter im Bildungswesen nicht auf dem gewünschten Niveau sind, erklärte jedoch, dass dies die gegenwärtige wirtschaftliche Realität Rumäniens ist. Er betonte, dass die Gehälter nicht gesenkt wurden und dass eine Analyse zur Erhöhung dieser Gehälter nach Abschluss der Krise, die für Ende 2026 prognostiziert wird, durchgeführt wird. Außerdem erklärte Bolojan, dass er den Druck der Gewerkschaften nicht nachgeben wird und dass er die Lehrverpflichtung der Lehrer erhöht hat, um die Anzahl der Vertretungsstellen zu reduzieren, was zu Einsparungen im Bildungsbudget führen wird.