Ionuț Moșteanu erklärte, dass er nicht damit rechnet, dass Frankreich zusätzliche Truppen nach Rumänien entsendet, und betonte, dass Frankreich eigene haushaltspolitische Prioritäten und interne Probleme hat. Obwohl Rumänien von einer NATO-Vorwärtskampfeinheit profitiert, die von Frankreich koordiniert wird und etwa 3.500 französische Soldaten umfasst, äußerte Moșteanu seinen Skeptizismus hinsichtlich einer möglichen Erhöhung der französischen Militärpräsenz.
Er erwähnte, dass die Beziehung zwischen Rumänien und Frankreich gut ist, aber dass es historische Verpflichtungen gibt, die von beiden Seiten nicht eingehalten wurden, was zu einer Ansammlung diplomatischer Spannungen geführt hat. Moșteanu betonte die Bedeutung der Stärkung der bilateralen Beziehungen und erkannte an, dass Rumänien weitere Schritte in Richtung Frankreich unternehmen muss, um die Zusammenarbeit zu verbessern.
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