11 Juli 14:38
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An der Operation Global Chain, die vom 1. bis 6. Juni lief, waren fast 15.000 Beamte aus 43 Ländern beteiligt, um den Menschenhandel zu bekämpfen. Es wurden 1.194 Opfer identifiziert, die hauptsächlich aus Rumänien, der Ukraine, Kolumbien und China stammen. Die Maßnahmen zielten auf sexuelle Ausbeutung und Zwangsdelinquenz ab, wobei der Schwerpunkt auf Minderjährigen lag. Zu den bemerkenswerten Erfolgen gehörte die Zerschlagung von Menschenhandelsnetzen in Brasilien, Italien und der Ukraine. Fast eine Million Menschen wurden kontrolliert, und es wurden unter anderem Drogen, Waffen und 277 000 Euro in bar beschlagnahmt.