22 August 20:00

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sursa foto: Inquam Photos / Alexandru Busca
Das DIICOT teilte mit, dass die Ermittlungen im Fall Nordis zügig voranschreiten, wobei 2.000 Personen befragt und 230 elektronische Geräte durchsucht wurden. Der Fall, bei dem es um schwere Straftaten wie Veruntreuung und Geldwäsche geht, umfasst 400 Bände mit Beweismaterial. Als Reaktion auf die Kritik des Europaabgeordneten Stelian Ion an den Verzögerungen betonte das DIICOT, dass die Strafverfolgungsaktivitäten täglich fortgesetzt würden, wobei die Rechte aller beteiligten Parteien respektiert würden.