Die von künstlicher Intelligenz betriebenen Browser, die kürzlich von OpenAI und Perplexity AI veröffentlicht wurden, versprechen, die tägliche Nutzung des Internets durch Funktionen wie das Zusammenfassen von Seiten und das Verwalten von Einkaufsl Listen zu transformieren. Diese Werkzeuge bringen jedoch erhebliche Risiken mit sich, da KI-Agenten auf sensible Online-Konten zugreifen können und durch Angriffe wie Prompt Injection manipuliert werden können. Diese Angriffe ermöglichen es böswilligen Akteuren, versteckte Befehle einzufügen, die zur Offenlegung persönlicher Daten oder zu unautorisierten Transaktionen führen können. Sicherheitsteams arbeiten ständig daran, diese Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben, aber Hacker entdecken weiterhin neue Angriffswege. Zum Beispiel hat eine kürzliche Schwachstelle im AI-Browser Neon von Opera den Diebstahl einer E-Mail-Adresse ermöglicht. Obwohl OpenAI und Perplexity Abwehrmaßnahmen implementiert haben, bleiben die Risiken bestehen, und Experten warnen, dass Benutzer auf die Aktionen von KI-Agenten achten sollten.
Freitag 07:29
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