Viktor Orban, der Premierminister von Ungarn, erklärte, dass er keine Angst vor einer möglichen Niederlage bei den Wahlen im Frühjahr 2026 hat, im Kontext, in dem Peter Magyar, der Oppositionsführer, in Umfragen deutlich führt. Orban, der fast zwei Jahrzehnte lang das Amt des Premierministers innehatte, betonte, dass er Erfahrung in der Opposition hat und sich keine Sorgen um seine politische Zukunft macht.
Magyar verspricht, die Korruption zu bekämpfen und die Wirtschaft zu revitalisieren, was ihm einen Vorteil in den Wählerpräferenzen sichert. Orban kritisierte auch die Europäische Union und bezeichnete sie als eine Gefahr für Ungarn und behauptete, dass Brüssel die Regierung in Budapest ändern möchte. Er behauptet, dass sein Hauptgegner nicht Magyar, sondern der Einfluss der Europäischen Union auf die ungarische Politik ist.