24 Oktober 21:52
Die ruandischen Behörden betonen die Bedeutung von Schnelltests und Quarantäne, um die Ausbreitung des Marburg-Virus zu verhindern.
Gabriel Neagu

International
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In Ruanda ist zum ersten Mal das Marburg-Virus ausgebrochen: bis zum 17. Oktober gab es 62 Fälle und 15 Todesfälle. Das Marburg-Virus, das dem Ebola-Virus ähnelt, wird durch direkten Kontakt mit infizierten Körperflüssigkeiten übertragen. Derzeit gibt es keine zugelassene Behandlung, aber ein experimenteller Impfstoff wird getestet. Die Behörden betonen, wie wichtig schnelle Tests und Quarantäne sind, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern.