Papst Leo XIV. hat Israel dazu aufgerufen, menschenwürdige humanitäre Hilfe in den Gaza-Streifen zu lassen und die Feindseligkeiten gegen die gefährdete Bevölkerung einzustellen

In seiner ersten Generalaudienz mit der Öffentlichkeit richtete Papst Leo XIV. einen dringenden Appell an Israel, angemessene humanitäre Hilfe für den Gazastreifen zuzulassen, und wies auf das Leiden von Kindern, älteren Menschen und Kranken in dem Gebiet hin. Er kritisierte die Situation im Gazastreifen und bezeichnete die erhaltene Hilfe als unzureichend. Die Nichtregierungsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" wirft Israel vor, den Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen zu blockieren. Der Papst bekräftigte die Notwendigkeit, die Feindseligkeiten zu beenden und die Lieferung von humanitärer Hilfe zu gewährleisten.