Der belarussische Präsident Lukaschenko forderte eine Normalisierung der Beziehungen zu den USA und betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.

In einem Telegramm an Donald Trump zum US-Unabhängigkeitstag rief Alexander Lukaschenko zur Wiederherstellung der Beziehungen zwischen Minsk und Washington auf, die durch die Sanktionen nach den umstrittenen Wahlen 2020 beschädigt wurden. Lukaschenko, ein Verbündeter Putins, betonte, dass die derzeitige Situation nicht den nationalen Interessen diene, und rief zu einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit auf. Vor kurzem hat er in Gesprächen mit US-Beamten den Oppositionellen Sergej Tichanowski freigelassen, um die bilateralen Beziehungen zu verbessern.