Drei Menschen wurden durch nicht explodierte Gegenstände an Stränden in Odessa getötet, an denen ein Badeverbot verhängt wurde, wie regionale Behörden mitteilten.

In der ukrainischen Region Odessa sind drei Menschen beim Schwimmen an Stränden, zu denen der Zugang verboten war, durch nicht explodierte Sprengkörper ums Leben gekommen. Gouverneur Oleh Kiper berichtete, dass ein Mann in Karolino-Buhaz und ein weiterer Mann und eine Frau in der Nähe des Dorfes Zatoka getötet wurden. Die Vorfälle ereigneten sich in unsicheren Erholungsgebieten und verdeutlichen die anhaltenden Gefahren in der vom Konflikt betroffenen Region.