Kash Patel, der Direktor des FBI in Amerika, wurde im Senat scharfer Kritik für die umstrittene Handhabung der Ermittlungen, einschließlich des Epstein-Falls und der falschen Festnahme eines Verdächtigen, ausgesetzt.

In einer angespannten Anhörung vor dem Rechtsausschuss des Senats wurde Kash Patel von den demokratischen Senatoren der Parteilichkeit und mangelnder Professionalität beschuldigt. Die Kritik verstärkte sich nach seiner verfrühten Ankündigung über die Festnahme eines Verdächtigen im Fall des Mordes an dem Aktivisten Charlie Kirk, die sich als falsch herausstellte. Patel räumte ein, dass er vorsichtiger hätte sein sollen, wies jedoch die Vorwürfe des Fehlverhaltens zurück. Er wurde auch beschuldigt, in politisch motivierte Entlassungen beim FBI verwickelt zu sein, was er bestritt und behauptete, die Entscheidungen seien auf Kompetenz basiert. Patel verteidigte die Entscheidung des FBI, keine weiteren Dokumente im Fall Epstein zu veröffentlichen, was Kritik von Unterstützern der MAGA-Bewegung auslöste.