Mittwoch 10:57

Diaspora
Foto: Pixabay
Ab dem 1. Januar 2026 wird Deutschland einen neuen Mindestlohn von 13,90 Euro pro Stunde einführen, wodurch über 6,9 Millionen Minijobber profitieren werden. Diese Änderung ermöglicht eine Erhöhung des maximalen monatlichen Einkommens von 556 Euro auf 603 Euro, wodurch es den Arbeitnehmern erlaubt wird, bis zu 43 Stunden pro Monat zu arbeiten, ohne die gesetzliche Grenze zu überschreiten. Die Änderung ist das Ergebnis einer dynamischen Anpassung des Mindestlohns an die Einkommensgrenze, was zukünftige Anpassungen automatisieren wird.
Arbeitgeber werden von der Vereinfachung des Prozesses zur Berechnung der Arbeitszeit profitieren, sind jedoch verpflichtet, die Arbeitsverträge zu aktualisieren und die geleisteten Stunden genau zu erfassen. Minijobs bleiben von den Sozialversicherungsbeiträgen befreit, mit Ausnahme der Rentenversicherung, die weiterhin obligatorisch bleibt. Personen, die monatlich mehr als 603 Euro verdienen, werden als Midijobber eingestuft und sind verpflichtet, Sozialbeiträge zu zahlen, erhalten jedoch auch höhere zukünftige Leistungen.
Experten betonen, dass, obwohl die Arbeitnehmer von höheren Löhnen profitieren werden, die Arbeitgeber neue administrative Verpflichtungen einhalten müssen und Rechenfehler zu Geldstrafen führen können. Die Regierung hat angekündigt, dass der Mindestlohn 2027 erneut steigen wird und dass der Steuerabzug für Pendler ebenfalls erhöht wird, um die Lebenshaltungskosten auszugleichen.
Arbeitgeber werden von der Vereinfachung des Prozesses zur Berechnung der Arbeitszeit profitieren, sind jedoch verpflichtet, die Arbeitsverträge zu aktualisieren und die geleisteten Stunden genau zu erfassen. Minijobs bleiben von den Sozialversicherungsbeiträgen befreit, mit Ausnahme der Rentenversicherung, die weiterhin obligatorisch bleibt. Personen, die monatlich mehr als 603 Euro verdienen, werden als Midijobber eingestuft und sind verpflichtet, Sozialbeiträge zu zahlen, erhalten jedoch auch höhere zukünftige Leistungen.
Experten betonen, dass, obwohl die Arbeitnehmer von höheren Löhnen profitieren werden, die Arbeitgeber neue administrative Verpflichtungen einhalten müssen und Rechenfehler zu Geldstrafen führen können. Die Regierung hat angekündigt, dass der Mindestlohn 2027 erneut steigen wird und dass der Steuerabzug für Pendler ebenfalls erhöht wird, um die Lebenshaltungskosten auszugleichen.