Gegen einen Staatsanwalt wurde Anklage erhoben wegen Unterschlagung relevanter Dokumente in einem Vergewaltigungsfall, geistiger Fälschung und Beihilfe zu einer Straftat.

Dem Staatsanwalt, der in Untersuchungshaft sitzt, wird vorgeworfen, wichtige Dokumente aus einer Vergewaltigungsakte, darunter Aussagen des Verdächtigen und Gerichtsakten, gestohlen zu haben, um zu verhindern, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Anschließend legte er falsche Dokumente vor, um die Einstellung des Falles zu rechtfertigen. Die Anklageschrift wurde dem Berufungsgericht in Galati zur Entscheidung vorgelegt. Das Verfahren wurde am 13. Juni 2025 eingeleitet.