Ein Polizist aus Ialomița wird beschuldigt, einen Hund getötet zu haben, und die Untersuchung hat auch andere verdächtige Tatsachen in Bezug auf sein Verhalten in den sozialen Netzwerken ans Licht gebracht.

Ein Polizist aus dem Kreis Ialomița wird wegen der Tötung eines Hundes beschuldigt, der Vorfall ereignete sich auf der Straße. Die Untersuchung wurde vom Kreispolizeipräsidium (IPJ) Ialomița eingeleitet, nachdem der Besitzer des Hundes eine Beschwerde eingereicht hatte. Im Rahmen dieser Ermittlungen hat die Polizei begonnen, auch andere verdächtige Vorfälle im Zusammenhang mit dem Beamten zu überprüfen, der jetzt beim IPJ Mureș arbeitet. Die vorsätzliche Tötung von Tieren wird in Rumänien mit einer Freiheitsstrafe von 2 bis 7 Jahren bestraft, gemäß dem Gesetz Nr. 205/2004. Außerdem wurde die Leitung des IPJ Mureș über das Verhalten des Beamten in den sozialen Netzwerken informiert, wo er Fotos mit den Waffen, die er besitzt, postet, und eine interne Untersuchung wurde in dieser Hinsicht eingeleitet.