Ein 17-jähriger Jugendlicher, der verdächtigt wird, mit Massakern gedroht zu haben, wird erneut von den DIICOT-Staatsanwälten angehört, nachdem er die Taten gestanden hat.

Der Jugendliche, der im Krankenhaus für Psychiatrie 'Prof. Dr. Alexandru Obregia' untergebracht war, wurde dort herausgeholt, um von den Staatsanwälten der DIICOT vernommen zu werden. Die Untersuchung wurde zunächst auf der Grundlage des Gesetzes zur Terrorismusbekämpfung eröffnet, und der Jugendliche hat die Taten gestanden und Details zu seinen Motiven gegeben. Es folgen digitale Durchsuchungen, um sein Telefon und seinen Computer zu analysieren, und die Staatsanwälte werden über präventive Maßnahmen entscheiden.