15 September 10:57

Wirtschaft
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UBS sieht sich Vorschlägen zur Erhöhung der Kapitalanforderungen seitens der Schweizer Regierung gegenüber, was die Bank dazu zwingen könnte, zusätzlich 26 Milliarden Dollar zu akkumulieren. In diesem Zusammenhang hat die UBS-Führung mit amerikanischen Beamten über mögliche Strategien gesprochen, einschließlich der Übernahme einer Bank in den USA oder einer Fusion. Obwohl CEO Sergio Ermotti erklärt hat, dass die Bank in der Schweiz bleiben möchte, werden die aktuellen Anforderungen als „bestrafend und übermäßig“ angesehen. London wird ebenfalls als Alternative für einen Umzug in Betracht gezogen.