Elena Lasconi, Präsidentin der USR, kritisierte, dass ihre Partei nicht zu den Gesprächen über die Regierungsbildung eingeladen wurde.

Lasconi betonte, die USR wolle sich zum Wohle der Rumänen an der Regierung beteiligen, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Ziele der Partei klar seien. Sie kritisierte das Fehlen von Einladungen zu Gesprächen und wies auf die mangelnde Transparenz der Verhandlungen hin. Lasconi betonte die Bedeutung von Respekt und Transparenz im Prozess der Regierungsbildung.