Diana Buzoianu, die Umweltministerin, erklärte, dass das Rabla-Programm eher aus europäischen Mitteln finanziert werden sollte, angesichts des aktuellen Haushaltskontexts. Sie betonte, dass die Senkung des Wertes des Gutscheins von 7.500 Euro auf etwa 2.000 Euro eine richtige Entscheidung war, da Rumänien einen der höchsten Gutscheine in Europa für ähnliche Programme hatte.
Buzoianu schätzte, dass die für das Programm bereitgestellten Mittel in diesem Jahr erschöpft sein werden und erwähnte die Umleitung von 45 Millionen Lei aus dem Budget für Elektrofahrzeuge in andere Fahrzeugkategorien. Außerdem stellte sie klar, dass die Zukunft des Rabla-Programms im Jahr 2026 vom verfügbaren Budget und der Existenz des Sozialfonds für Klima abhängt, der von der Verschiebung von ETS2 betroffen sein könnte. Die Priorität für das nächste Jahr wird die Fertigstellung der Projekte aus dem PNRR sein.
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