5 Juli 14:05
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Nachrichten
Foto: Inquam Photos / Alex Nicodim
Der Protest fand statt, um die Behörden auf die kritische Situation aufmerksam zu machen, die durch die Überflutung des Salzbergwerks entstanden ist und die Arbeitsplätze und die örtliche Gemeinschaft beeinträchtigt. Die Teilnehmer forderten den Rücktritt des Direktors von Salrom und legten eine 13-Punkte-Petition vor, in der Maßnahmen zur Rettung des Bergwerks und zum Schutz der Zukunft der Region gefordert werden. Sie betonten die Bedeutung von Transparenz und Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Gemeinde und brachten ihren Wunsch zum Ausdruck, zu Hause zu bleiben und eine nachhaltige Zukunft aufzubauen.