22 Juli 07:35

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Rafael Ben-Ari/ Chameleons Eye / Avalon / Profimedia
Die Datenschutzbehörde von Hongkong hat eine Untersuchung über eine große Sicherheitslücke bei Louis Vuitton eingeleitet, durch die die persönlichen Daten von rund 419 000 Kunden in Gefahr geraten sind. Zu den aufgedeckten Daten gehören Namen, Passdaten, Adressen, E-Mails, Telefonnummern, Kaufhistorie und Produktpräferenzen. Louis Vuitton bestätigte den Vorfall und teilte mit, dass die Zahlungsdaten nicht betroffen waren und dass das Unternehmen mit den Behörden zusammenarbeitet, um die Situation zu bewältigen. Ähnliche Vorfälle wurden auch in Südkorea und im Vereinigten Königreich gemeldet.