31 Juli 09:12

Nachrichten
www.shutterstock.com
Der Bergrettungsdienst befindet sich in einer kritischen Situation, da landesweit nur 326 Retter beschäftigt sind, die den gestiegenen Anforderungen nicht gerecht werden können. Das Hauptproblem ist die Anwerbung neuer Retter und das Fehlen einer angemessenen Entschädigung für die eingegangenen Risiken. Die Arbeit wird durch ein komplexes bürokratisches System behindert, und die Organisation fordert die Regierung auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die Einsatzstruktur zu verbessern und die mit der Arbeit verbundenen Risiken zu erkennen. Dazu gehört auch die Aufstockung des Personals und die Gewährleistung einer kontinuierlichen Ausbildung.