Die moldawische Präsidentin Maia Sandu hat vor ausländischer Einmischung in die Demokratie gewarnt und betont, wie wichtig die Einheit der Bürger ist.

Maia Sandu erklärte auf dem Diaspora-Kongress, dass die demokratischen Prozesse in Moldawien durch externe Kräfte gestört werden, die das Land in einer Grauzone halten wollen. Sie betonte, dass der Erfolg der Republik Moldau für die Stabilität in Europa von entscheidender Bedeutung sei. Die Präsidentin teilte mit, dass es Berichte über Druck von außen auf die Diaspora gebe, darunter Versuche, Wähler zu bestechen, und verstärkte Aktivitäten von gefälschten Konten, die Anti-EU-Botschaften verbreiten. Sandu forderte die Bürgerinnen und Bürger auf, wachsam zu bleiben und gemeinsam die Souveränität und Demokratie zu verteidigen.