In einer Studie wird davor gewarnt, dass Haushaltskürzungen bei USAID zu 14 Millionen Todesfällen führen und den Fortschritt im Gesundheitsbereich ernsthaft untergraben könnten.

Laut einer im Lancet veröffentlichten Studie könnten die Mittelkürzungen der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) unter der Trump-Regierung den Tod von mehr als 14 Millionen gefährdeten Menschen, einschließlich Kindern, zur Folge haben. Diese Kürzungen bedrohen die in den letzten zwei Jahrzehnten erzielten Fortschritte im Gesundheitsbereich. Auf einer UN-Konferenz in Spanien wies der Forscher Davide Rasella auf die großen Risiken hin, die die Kürzungen der Auslandshilfe für die globale Gesundheit mit sich bringen.