Die Präsidenten Trump und Putin werden in Alaska zusammentreffen, was gemischte Reaktionen hervorruft, unter anderem vom ukrainischen Präsidenten Zelenski.

Das Gipfeltreffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin, das in Alaska stattfinden soll, wurde von US-Außenminister Marco Rubio bestätigt, der Gespräche mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow geführt hat. Der ukrainische Präsident Zelenski bezeichnete das Treffen als "persönlichen Sieg" für Putin und betonte, es bringe den russischen Staatschef aus der Isolation heraus. Rubio wies die Kritik zurück und erklärte, das Treffen sei kein Zugeständnis an Trump gewesen. Zelenski schloss einen Abzug der ukrainischen Streitkräfte aus dem Donbass im Vorfeld des Gipfels aus, da er eine mögliche ungünstige Vereinbarung befürchtete.