Donald Trump wurde kürzlich über die militärischen Interventionsmöglichkeiten in Venezuela informiert, im Kontext, in dem seine Verwaltung weiterhin Strategien erkundet, um den Führer Nicolas Maduro zu stürzen. Obwohl er eine Vielzahl von Optionen erhalten hat, einschließlich Luftangriffe und Ziele auf Drogenhandelsanlagen, bleibt Trump vorsichtig und äußert Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit einer Intervention.
Im Rahmen des Briefings in dieser Woche haben nationale Sicherheitsbeamte die Operation 'Southern Spear' vorgestellt, die darauf abzielt, den Drogenhandel in der westlichen Hemisphäre zu bekämpfen. Die USS Gerald R. Ford, der größte amerikanische Flugzeugträger, ist als Teil dieser militärischen Verstärkung in der Karibik angekommen. Obwohl Trump zuvor Angriffe in Betracht gezogen hat, erklärte er kürzlich, dass er eine militärische Aktion in Venezuela nicht in Erwägung zieht, aus Angst vor möglichen Risiken und Misserfolgen.
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