25 Juni 13:21
Die südkoreanische Regierung hat erneut Kontakte zu Nordkorea genehmigt und damit eine Abkehr von ihrer bisherigen konservativen Politik vollzogen.
Ana-Maria Tapescu
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International
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Das südkoreanische Vereinigungsministerium hat erstmals nach einer Zeit der Stagnation humanitäre Kontakte mit nordkoreanischen Bürgern genehmigt. Diese Entscheidung, die unter dem neuen Präsidenten Lee Jae-myung getroffen wurde, zielt darauf ab, die innerkoreanischen Kommunikationskanäle wiederherzustellen und durch den Dialog ein friedliches Umfeld zu fördern. Die zivilen Organisationen reagierten schnell und beantragten die Genehmigung für den kulturellen und humanitären Austausch - im Gegensatz zur früheren Politik der Ablehnung von Kontakten durch die konservative Regierung.
Quellen

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