Präsident Nicolas Maduro hat die Trump-Administration zu direkten Gesprächen eingeladen, nach dem amerikanischen Angriff auf ein Schiff in Venezuela

Der venezolanische Präsident Nicolas Maduro hat direkte Gespräche mit Donald Trump vorgeschlagen, kurz nach einem amerikanischen Angriff auf ein venezolanisches Boot, das des Drogenhandels beschuldigt wird. In einem Schreiben wies Maduro die Vorwürfe zurück und erklärte, dass nur 5 % der kolumbianischen Drogen Venezuela durchqueren. Obwohl die Beziehungen angespannt sind, bleibt der Kommunikationskanal mit dem Sondergesandten Richard Grenell offen. Die Trump-Administration ist zwischen militärischen und diplomatischen Optionen gespalten, und Maduro sucht nach einer vorteilhaften Lösung, ohne den Eindruck zu erwecken, dass er sich ergibt.