Samstag 13:52
International
Foto: Pedro Rances Mattey / AFP / Profimedia
Nicolás Maduro, der Präsident Venezuelas, hat die Vereinigten Staaten beschuldigt, einen "neuen Krieg" zu "fabricar", indem sie den Flugzeugträger USS Gerald R Ford in der Karibik stationieren, ein Schiff, das bis zu 90 Flugzeuge transportieren kann. Diese Aktion ist Teil einer umfassenderen Kampagne der USA gegen den Drogenhandel, aber Maduro behauptet, dass das eigentliche Ziel darin besteht, sein Regime von der Macht zu entfernen. Die USA erkennen die Legitimität von Maduro nicht an, und die erhöhte militärische Präsenz hat Besorgnis unter den Venezolanern ausgelöst.
Das Pentagon erklärte, dass die Stationierung des Flugzeugträgers die Fähigkeiten zur Bekämpfung des Drogenhandels stärken werde, aber Analysen deuten darauf hin, dass eine solche Kraft nicht notwendig ist, um Drogen abzufangen. Darüber hinaus haben die jüngsten Luftangriffe Kontroversen ausgelöst, und Mitglieder des US-Kongresses äußern Bedenken hinsichtlich der Legalität dieser Aktionen. Trump behauptet, dass er die Autorität hat, diese Angriffe anzuordnen, aber Kritiker warnen, dass die Situation zu einer verfassungsrechtlichen Krise führen könnte.
Das Pentagon erklärte, dass die Stationierung des Flugzeugträgers die Fähigkeiten zur Bekämpfung des Drogenhandels stärken werde, aber Analysen deuten darauf hin, dass eine solche Kraft nicht notwendig ist, um Drogen abzufangen. Darüber hinaus haben die jüngsten Luftangriffe Kontroversen ausgelöst, und Mitglieder des US-Kongresses äußern Bedenken hinsichtlich der Legalität dieser Aktionen. Trump behauptet, dass er die Autorität hat, diese Angriffe anzuordnen, aber Kritiker warnen, dass die Situation zu einer verfassungsrechtlichen Krise führen könnte.