30 Juni 21:10

International
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Emmanuel Macron hat erneut die Handelspolitik von Donald Trump kritisiert und die Wiederbelebung des Zollkriegs als Irrweg und Erpressungsinstrument bezeichnet. In seiner Rede auf der Internationalen Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung betonte er, dass von mächtigen Ländern auferlegte Zölle den Handel nicht wieder ins Gleichgewicht bringen, sondern vielmehr Barrieren schaffen. Macron forderte auch ein Umdenken in der Welthandelsorganisation, um Ungleichheit und Klimawandel zu bekämpfen. Er warnte, dass Zölle die Wirtschaft der Entwicklungsländer schwer schädigen könnten.